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HZrZs 3729 2§Vr 1 Meteorologische Beobachtungen auf der k. k. Sternwarte. . - Dem 20. bis 27. Dezember. .. Barometerstand. JS«I £ Uhr früh 3 u. nachm. U. abend »Den 3 . «, »,TH. Z. L. »rTH. 3 . »?TH. 20 28 1 l 23 0 3 28 0 1 21 — i 3 ■— 2 0 — ' 3 2 22 -29 — 23 — 2 2 23 — 1 4 27 11 8 27 10 )l 24 27 10 9 — 11 0 28 O O 25 28 011 28 1 5 — 2 3 26 — 2 L I— - 7 — 09 Reaumur'scher Thermometerstand. fl Grad | Grad Grad 20« 3 ober 0 4 ober 0 3 * ober 0 211 4 | 7 z 5 — — 22 2 — — H — — 1* . 23! Of 3 r — — 2 1 24; 3 4» — — 3 % — 25 if 5 - - if- 26; oi oz —j — 0 — — Airzrtge des Windes. 20 Skill S. schwach! S. schwach 21 S. schwach W.schwach W.schwach 22 — — Still Still 23 Still R.W.schw. N.W.schw. 24 N.W.schw. . . - — — • 2.5 Slitt Slill Still . 26 N.O. schw. N.O. schw. N.O. schw. Getreidepreio. Zu Wien vom 19. bis 24. Dezember. LDer Metzen Groschen. Wettzen von 43 bis 50 Korn von 2 6 bis 32 Gersten von 25 bis 27 Haber von 18 bis 23 . Zu StoEerau vom 19. Dezemb. Der Metzen Groschen. Weitzen von 40 bis 47 . Korn von 25' dis s8 . Gersten von — bis — Haber voy bis 16 & Zu Fisch rmenb den 20. unb. 22. Dez. Der Metzen Groschen, Weitzen von 42 biS 46 Korn ' von 2L bis 37 Gersten von 19 bis 21 Haber vbn ‘ »6 bis iS ZuStadr Grostsnzerstorf vom 21. Dez.^ Der Metzen /. Groschen.. Meitze» von 33- bis 44 ' Korn . z>r. 2/ Gersten . - . tpr. 20 . Haber pr. »7 t .. 1 - 1 . ; 2m F. k. National-^oftheater ist vorgestern Montag btn «6. dieses jutn ersten» mal ausgeführt rvorden: Ztfara von ^ohenei- chen. ^ Ein Rittrrschauspiel in' fünf Aufzügen, aus dem fünfzehnten Jahrhundert, von Krrrn Spi«^. Die neuen Dekorationen dabey sind vom Keren Platzer, Mitglied der k. k. Kunstakademie und Ihr» r. f. Majestät Kammermaler. verstorbene zu Wien. Den i«. Deeembev. In der Stadt. DemKrn. Ios.Schiroky, dgl. .Schneidermeist. f.$. Elis. alt 6 Z. imKrantg. N. 1154t ' Vor der Stadl. Dem Krn.Joh.Karl Dvexinger, bgKauSinhab. f.Fr. Theresia,alt 60 3 . ju Mariah. R. »42. Kr. Wolfg. Mohrauer,bg. Schneihermeist. alt 64 3 . am Thury N. 73. Dem LudwigEybo, Satilermeist. b.Militarfuhrw. s. W. Eath. alt zo 3 - aus d. Wieden pt. 427. Fg»az Paschwitr, gcw. herrs. Bedieut. äst d» 3. auf d. Wieden N. 226. \ .Dem Krn. Georg rButtner, dgl. Tischlermeist. s. K. Anton, alt 2 3 . im Lichten!. Sf. xtfg. Dem 3 oh. Pachwayer, Büchsenmachergs. s. K. Jos. alt e I. in d. Alstervorst. R^6. Kr. Mch. Jys. Tichtesv.'Tuziiiger, alt I. imLer. chrnf N. irrl Maria A.Koll, Knöpfmach. Mt. alt 83 I. Msder Wieden N. 83. Elis.Leithner, Kutsch. Wit^uPfründl. d. gr.^lrmenh. alt 7Z I. in d. Leopoldst.N. ra4.. Fr.Ursula Breuniger, pens. k. k. StaatSschiiM.Ober- einn. Wit. alt 67 I. in i. K. am Spitalb. Rr.^Sz. Kr. Seora Kosman», geiv. herrs. Kaushofmeist. alt Ü2 I. in d. Spikalbergg N. 234. Kr. P '.ul Lehr, Kanzelist b. d. k. k. ob. 3 nst>Jstelle,qlt Z6 J.ayl Thury N. 66. Kr. Jos. Franz Mtv.iuoi.'i, Magistratsrach, alt 4,1 am Obernest R.13«.^
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0.238575
Wiener Zeitung
1796-12-28
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liu wvyäe par iez lliAerenre» ^?Atiollz öe l'Luroxe, liepuis le Premier ju»c>u'k ce ^our» reäjzer p»r l>lr. Lereu^er. IX Vol. «ra^cle! ?>Mres k Lsrres. xrz. karis 787. ?g. zokr. . > kwiiie au ^st'^>^!c»li.n, psr JesaIsr^ues Zuvssesu. Liio)?ea Ue Vevö^e. IV. Vol. - xrlZ. L-i-ö^e 7^9.. 2 Z<^ Kr. Pi>rrc1po»c!sncs tecrets p> krii^ue üi littersi» re, ou Äläm ires siocir kerv-r s i'ttitloirs ^es covrz <Ie 5 c Sc cts ls ^versrure «n krsnce, äepui5 ls^ mort cko I.o»>s XV. Lic. XVtlI. Vc>l..Frt2.^l.oaiZ«es 787^90. il Ü. 48 Kr. ^ ksrotu il>n5- ile kariz en ,789 »vec äe» Oä- r»us §l snecit'ru^isz tur tz liz- > kille , sur krile cie cecre kernuribl? kor- tereK« l'ir les pertvones Si^ lss p?^ier» x ^ s- rrouves, sur^uelz t^moins oi»r sjouieuk aom^rs cl'^.» vetiioiez lr^s pe» coanus-, ö^c. X.tV»Vvt. xr«. ksiiz 789—^0. 9 S. Zo kr. In det Joseph Gcroldifthtn Buchhandlung M DoiiimikaiiicplqH Nr. 724 ist ganz neu v " zu haben: Her glückliche Locrospieiep, oder «eu eroff- -«ei^s iotictraumbuch, worin man alle ge, habie Träume nachsuche», deren BedetttungS- . -«umer ersehen kmm, und verschichene Ber- haltvnzsregeln >ür Spieler emhalten Nebst Anhängen.^ Dtr erste enthält die bisher sehr gehe >»> gehaliene Aslml«. ode? die sicher e Zt»vst wtNumer in künftigen Z-ehungen '» . »rratben. Der zweyte leh?er allerlw Mittel 1 hm Glück jn der Zahleniotrerie 1« machen, 'tlidk einer'kurzen Beschreibung'der Genue ser Lotterie. Nei:e verbesserte, und mit ei- rn >Tadeöe» (woifn dir inr ilanzitt Iabre hepausgekommenen Numern kvnuen einge schrieben werde») vn mehrte 2lu»lage^ Her» «usqegebenvon einem -5re»nd des Lonospiels'. . 8. 792.^blaust?jf z6 kr. Jesu« der Sohn GoneS und Lehrer der Men» s^ben. ?n k»r»en Reden der gläubigen ti- d »in läubigkn Welk zur reifern Aetrachrunz vsrgesteM 8 7-)'. - fl. Zusäür^e bedanken tines uüvarrbeviscke«' ^a- triv?e»? vom g'e'iheii Schicksale der v Svn» neake'sischs', ^rundsK«? de^' z'ol^en, ^anv» Ul^giUnd.Vlnäkzvissensiiafr^inir kemSwais« Nüt',r> und- V?!kelrechre. 8. Wie» brvW. 22 kr . - Poi^e^ B. dei Miestersieund. 8. Eräy 791. >ll.i5kr^ Bsiissandijj^ Gkßtttbvch Kr kalMM Ehn» 1 ^ -B Kni.' V»nI. M.Sailer, aus seinem grvk- sem Werke von ihm selbst herausgezogeir» und mit auserlesenen Gebellemund Kirchen« gesSngen vermehrt, mit einem schöne» Ti> relkuxftr. 8- Wien 79!. 50 kr. Verzeichniß aller Bäume, Stauden und Bufch- . geibächse, mit kurzgefaßten Anmerkung«? aus der Natur-und okvvomischen Geschichte derselben. Don D. F. I. Märrer. Zwryte AuKa^e.' Z. 792. blausteif'47 kr. Beobachtungen über die Krätze, gesammelte« dem Arbeitshause zu Praz» von D.E. V. Güldener v. Lobes. 8. 791. blausteif ist. " " « chri ch x für Freunde der Zahienlc-rcerie. Umern Tiichlaubeii im Seitzerhvs im dassge» Tabaks>zewölöi sind zu Habens 16 Plane, oder «den soviel verschiedene Methoden , um »ii>ce!L Pyramid: uiid andere» leichten Rechnungen die Numera im Lorwsples zu errathen, da«; Stück einzeln 20 kr., alle 16 Plane zusammen 4 st, > zcZ kr. Der Abnehmer aiier >6 Plans erhält überdies eine besoiidere kleine schone Rech» u»«z, welch; erst kürzlich iu chMumeru eine» gan;e» T<ruo gab, wie a«ch ein Spiel auf dey Aus, welches in den letztem beyden Zie hungen richtig zutraf, unenrgeldlrch: «inzelt» kostet jedes dieser zween Siückt 40 kr. Ue» bnzens gebe« aue diese Plane überhau»r nu? seh^ wenig Nuiilera, dah also v»n alle« füg» liq^Eebcatich gemÄckr werden tänn^ dew 12. M«y aus de« AZieuermq gabt» Nr. 1 Nr. A und Nr. 11^ nicht mehr als 10 Runrtr», und mit diesen 10 Nun ern alle z Tre^r, und im letzten Wikiierzug cen 2 )u«y Nr.4,12,und, 14, in 8 Nunieru einen Mizen Ouaierns. AiUcr kttiiucher K«ch». Bey Fran^ Holzin.,5r, in le-ne!» Verschleiff« gcwvibe im Burgersxi'al grge» dem An^uM nerktvüer ist' zu haben", extra seiner ganz reit» gehächel er amerikanischer Spinnkachs, ocer Ha.ir,. voir verschiedenen Sorten,/um.die bil» linsten Pl eise. Wer emeu ganzen, halben, oder virnl Centkn nimmt , dem wird, soviel mißlich., ein Nachlast gestattet. Lieser ^l»chs überlrifi an Schönheit.,^Reüik, und Stärkt, alle andere bisher bekannten Gattungen. und dir Fabrikate« die man daraus versmigee, ^ zeichnen sich in aAen Eigeüschaiten durch dke ! vorlresiiche Oualuät merklich aAs. Dir Waare wird sich bm gemzmmeiien, Augenschein von selbst empfehlen^ ' > pienikfch zn verkaufen. I ES iy ein wWkvOMMll5PMMsch »M
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0.185132
Wiener Zeitung
1792-06-06
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^ ryg Stühlen und Distrikten der HuldigungS- «it> abzulegen fty> Forlseyunz der Königs. Propositionen, welche d?» Siebendr.r^ischen Ständen sind vorgelebt werden: ^ H) Da alle Edeü-ute^ach dem Z. und H. 'Artikel des ersten TbeileF deS^juri, rrij,n!l!ri gleiche Vorzüge der Freyherr und Immunirat d>'bcii, ?o ac'cn Wir, Mch Unserer värerlicdei! Sar^ralt für die Er haltung der adelten RcHte, den Stän de« zu erwägen, auf reiche Art die foge> «annten Armaliften un5 Edelleute einer Sefiton, von dcr ?ez .hlun^i-der Kontri- bi.-tio« gleich den ü!"ia?n Edelleuten be- frcnet wcrdei? konm-!», doch so daß dem kottlcibuircudcii Velke, welches otMhiil piit mancderlcn Lüsten beschwert ist, keine tteue L^st dadurch zuwachse. 7^) Da übriaenS dem Staate daran lie«>, daß d'e öffeittüchen Aemter., auf deren guten Verwa''iMg daS Glück des Sl.'.atS und dcr Bürger beruht, den da« zu am meiste» geschickten Männern au/' grasen werden, und da allen Bürgern a->is dcr Lerpflichlung zur Peförder/ng des allgemeine«! Bcßten. das Recht sich verdient zu mach.'!,^»!' Aemter zu sucht« »ukoivim: so wü.'WM Se. M^j. um die Memürher.der Bürger aufzumuntern, und um Industrie und den ediern Wett« etter des Geistes rege zu mache», daß jene Gesetze, wodurch in den vortuen Jahrhunderten^ nicht adeligen »nd wr, ni-icr possess»aM»n Bürger, nachErfor- derniß jener Zeitumstände von öffentli' chcu Aewken: mi'sjuschlossen wurden, mit gegenseitiger Einstimmung der Stande für veraltet und »ibgeschaft erklärt werden, so zwar, d. ? sen Armaliste» und den Edelleuten einer Eeßion der Weg zu allen öffentlichen Aemter« , den U<mdeligen aber bey den Hof - und LandeSdikasterien t>is zur Sekreiarsstelie, bey den Salz- Dreyßigft - und andern Kameralbedlcn- stunge«. deren V-rleihrng «hnedln von dem Konige abbch-gt, za allen Stellen »h5t Umerschttd eröffnet werde. Sv wie ! auch Ge. Maj. bey der Verleihung deS Adels immer vorzügliche Rücksicht auf solche Unadeliqe nehmen werden, welche im König!. Militärdienste imtz^in derr erwahnren Aemtern treue und Nützliche Dienste geleistet haben. 8) Wir zweifeln endlich nicht an dee innigsten Ueberzeugung der Stände, daß die auf die Gesetze gegründete Sicherheit des Lebens und dcr Güter der Bürger nur durch eine richtige und schleumge Verwaltung der Justiz erreicht werde, und daß sie au6 der täglichen Erfahrung wissen werden: daß die Art vor Gericht Recht zu sprechen, mit der Zeit, so wie eS mit den mcnschtichen Einrichtungen geht, von dem ursprünglichen Kinne der Gesetze und von dem Zwecke der ange ordneten Gerichtsstellen so weit abgewi chen ist, daß man schon öfters darauf gedacht hat, die Gerichtspflege ju yerbes, fern, ihre Mißbräuche wegzuschaffen, und eine» leichtern mit weniger Kosten ver knüpften Weg zur Verwaltung der Ju stiz einzuschlagen. Unter den vorzüglt- chcn vatcritche» Sorgen liegt Uns tzcß- w^gen die Verbesserung der Gerichte be sonders am Herzen, und da Wir tn der Ausübung der gesetzgebender: Gewalt nicht nach Willkübr handeln^ sondern auf die Gesetze haiten wollen, so fordern Wir die Stände zur Theilnehmung an diesen Sargen gnädigst auf, und ermähnen sie väterlich, daß sie an dieses heilsam^ Werk Hand anlegen, die Revistsn der Gesetze und die Verbesserung der Gerichte sowohl in Civil« als Kriminalfalleu nach der Würde und Wichtigkeit der Eache vor nehmen, über die Art und Weise. wie die Justiz schleuniger und billiger ver waltet werde» kann, sich berathschlage», und endlich ihre hierüber gefaßte Mei nung Uns zur Bestätigung vortrage» mögen." Leopolv. « « In der vorigen Zeimnz G. 170, in der zweyten Zeile, ist Un»r»»«s« gsststkAn- Ordnungen jli lese«.
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Wiener Zeitung
1791-01-26
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^ Hasenrseckce Glücksrad für l^iebhabtr der «i, ° Zahlenlocrerie. w Sin Mann »oll'A«sehn und Bermvgen, jj Milbe» ein sehr glücklicher Lvttospieler, hat. 5» mit g Numero dieses Glücksrades, nämlich wir « ll^ -k. 25 im Sebruar »76/ über izvoa -K ftgewonnen, und hatte nur um em Äuz ge fehlt, um viermal soviel zu gewinnen» den» find den »8 Februar in Wien gezogen wor- y den zS. 21. i!. l. 84. Der Uiberbrmger .. dieser gewonnenen ansehnlichen Summe hal lte im Taumel der Freud«, nebst einem anseht». ? liche^eschenk« auch die Gelegenheit benutzt, ^ fich dieses Glücksrad abzuschreiben, den Schlus- ^ sil jedoch ju erhallen war keine Möglichkeit; tin erfahrner Adept» dem es schon so man- .' che auch dunkelste Cabbala zu entziffern gezlü. ^ ckethat, hatt« nach vieljährizen, und viel hundertmal sruchilo» wiederholten Versuche» erst dieser Tagen durch einen blossen Zuiatl ^ »as unverhofte Glück den Echlüjsel . und die »> ganze Aufklärung' bieses Glücksrades zu ent- >;« deck«», und mit Erstaunen wahrMehmen , d»K dieses Glücksrad die Ant hindurch, alt «swt- gen dem verborgrnen Gchluffel müßig liege» «ü bleiben mußte, sehr oft ansehnliche Treffer,. »1 and erst dieses Jahr den so. April mit Sir. 48. Z4 18. 19. «mey Quaterno gegeben ha ve. Die Dörzüxe, welch« dieses Giücksrad ' — v?r allen Übrigen Planen und Cabbalen hat, t« bestehen darin», daß aus jeden Zuz nur 4 O Numrni zu setzen kommen, daß keine Zwey» ms deiltgkeit, öVer auch nur. der geringst« Zwei- !>?i sei vorkommen kann» daß man eidlich i» die- l!i» stm Glücksrad« die 4 Epielnumern aus alle ^ ich wo immer vorzunehmend« Ziehungen auf iin- mer und veständiz schon berechn«« finde, solg- M lich, wenn man nicht selbst ww» gar nichts W mehr zu berechnen» u«d auch nicht einmal dir S Ffder mehr anzusetzro hqbe. Dieses Glücks» -j» rqd ist seiner Gelrenh«il und- VertreiZichkeit ^ «»gen in dem äusserst mäßigen Preis von 4 st. Z2 kr im Tabakgervölbt des Eeizerhoss zu h^öen« ^ ^ ^ Ä' - An? ü ndigu » g. ^' ^ 5>l.dem zwischen dem Hrn. Grafen Joseph Wen el/zu Würben und Freudemhal, t. k. Ktnimerer, dann seinen sämilicken Oestetrei- «bischer,, und <n«h outen Theils Böhmischen, ^ «ir der Mährisch- Schlesifchr" Konkursmasse' wechselseitig vereinia-en Hrn Gläubiger un- tttM 4. Oklob. 1790 »rrichliken. undvon den >»! löbi. M G Landrechten umerm 21. Deeemb ^ >79»» dann von den löbl N. O Landrechlen iterm »i. May 179z gerichtl. b«stätligtto >>»--- ^ ^ , ^ s? ^ ^ . A'°-,68. Vergleich ist §. 4. Nr. », bedungen worden, datz die halbjährig« Jnler«ssezahlung jedesmal ln d<r Wiener, «ie auch in d«r Präger» und Brünnerzeitunz angekündiget werden soll. Man . bat daher die Ehre, die mit den Vergleiche- mäßig von Seite der Administration und Kr«ditvrenausschüsse ausges«rtizt»!- gedruckte» LräS. Joseph Wenzel v. AZürbenschen Masse Schuldobliga^ioven versehenen Hrn. Äreduo« res , oder deren rechtmäßige CrßionanS zu Eiu« Hebung der vom j. Jänner bis letzten Imiy d. I. vereits verfcklenen 4 pr. Cl. Iiue^effen dergestalt andurch öffentlich vorzuladell, daI selb», und zwar die mit bemeldten Obligaziv« nen von? tt, oder von Nr. 1—4Z » beed« «inschlükig versehene Hrn zkreditoreS am Dlenstaz den »h. d M ^üli», dann die vo^ ^«ir. I—k, »der von Nr. 44^»7»» ebenfalls «inschlüßig am Mittwoch den 17. d M , und die voX oder von Nr. 7^116, beide eivschlüßig am Donnerstag den 18 d. M , jedesmät vormittag von K bis 12 Uhr . in der Wvhnung des Hrn. V. Wlndrich Edlen v. tLindberg. Kuhrpsalz/Läyrischen imrkl. Raths i am Iudenplatz im Dr. Heußischen Haut Nr. 272 im 2tui Stock, «rscheintn, di« besag« . ten Interessen, wiebisherjedesmal, pünktlich geschehen? gk^es Eialegmig gestempelter sor. . niularmäßiqfk Oüitiung, und Vorzeigung der gedruckten Obl.gazionen, an sich bringe»»auch wenn selbe wnters eedirt wordeil, die vrdent- ^ lich gestempelten Ceßionen produziren , und im Ha«oibl>ch die Ingroffaiivn ansuchen Mögen» ! e^ffw wan eoiitinial do mit Züllkllichkeit und Ordnung vorzugehen gedenket x mit dem Bey» sitz , daß sich die an den bestimm en Täge» und Stunden Ausbl«ib«^de, gleichwohl ohn« all«^ Rücksicht, gefallen lassen müßten, «nit Crhe» bung der Intel essen bis aus das künftig« halb» Jahr zu warten, indem die «assa wegen «in» zelnen Ausbleibenden nicht imm«r offen steh«» bleibe» 4ann. Zi ien den s ^Zuli» 179z. Pr. Joseph Wenzel Gras v Würbe»«' ' sche Vttgleichs-Masse !tbministrazivtt. Bey Christoph Pcttr Rchm, Buchhänd ler, im Haril» v Wezlarischen neu j«bam«l» Haus« am Kohlmark!« , ist ganj n«>» znhabeü: Gott ist die re'nste Lithe, mem G«b»th ». mei'!^Serrachtui:s von» Hosrath v4l» iLckart»h«usen , Künjt« mit den geistlichen Liedern und Gebe« then, wie selbe i > den k k Etaatkn gebräuch» ! lich sind, Vermehrt« und,v«rschö»i»N« MKaz<» ttn8. 1794. 3
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Wiener Zeitung
1793-07-20
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22ZZ Anhang zur Wiener - Zeitung 1791. d?"- 69. Lv i e ». S«. Majestät habe« vermögt höchsten HvfdekrelS vom 17. d. W zu bcschlicf« sen geruhet, daß vom 1. Septnnber die ses Jahrs anzufangen, dle bisher ver« bothen gewesene Einfahre der fremden Weine ia die allerhöchsten Erbstaaten wieder gestattet, mid der dießfäSige Zoll betrag auf sene» vom Jahre 177z. all» gciUek, herabgesetzet werde» soll. Wel» ches von Seite der S. K. R. O<. Lan< desregien»«s hiermit kund gemacht wird» Xvie« dea »9. August 1791. ?'» k k. ^7s«io»att»ofrhear«r wurde Diensttag« dm »Z. diese« zum erskn« wol da« neue Lustspiel i» stuf AusjüzM g«« Zebm, welche« Herr Jünger nach dem e»gk- sche« Slülk: lke Lull« NoAz?, von d« Mist» «k Sbss»i,a Gmkliore, frey b«arb«M hat, unter dem Tiul: ckr «^W flch in alles. Verstovde« zs Wie«. V«, M Adgust. Ztt der^radr. Dem Hrn. WM?. Grases ». Vandem«h, k. k. Kämmerer, Hr d Herrf.Hsw-mms.Fr.GkM. Mar. Thekla, geb Grast« Lieösteinsky v. Kol- lovrak, ak ZchZ. am Kshlm R. ii8i. Hr. Ioh. d. La^bey. k. k. Sähnrich, alt 19 I. in i»«wKerßr.N.874. Dem )ak. Kirchmayr. bürg. Handels«, s Ar. Leopvwiu», all »KZ. i« d. Sxanglerg. R. L2A. ««Stts. Mchler.P«Mt»A«»SMitN. Mit. i. T. Nisria A. M izI.am Gxüajxl. N io«2. vm Zvs.e»h«k, b^g. Gtri-kro-ich>?».iL. B»na A. ait »7 z. G i» d. WwvlmzrrDr. W.41S «Wag«».«. ^»ÄMbrandKlSslich - Vsv d«r SW»e. »««Hm. ««tfi-.SiaM. herchHa^vfmeist. s Sr. «ach. M«, z. R.zz. ^n»T«l «»M«, k.». Lo»»WKu>«dew«. K FMMlt zAAWMch. vwrzHdMNm, »l«4« ^3°b «- Ioh. »lt Dem Math. Zunzwirth, Tagl. s.K. Math, all 2 I. zu Margarnh. R. 24, ^ ... Jvh. Mich. Mitiner, Zuhrm.Schaffer, alt 6i I. zu Margaret!». N. 116. Dem Paul Lemhner, Gärtner, s. K. Franz. alt l Z. zu Margareth. M. 5. Dem Laur. Huder, Tagl. s. K. Joseph«, alt l I. zu Nikolsd. R, 46. Dem Leop. Ninzenz, Brunnkn. s. K. Mich, alt l I. auf d. Wieden R. Z68. Levdow« Singer, gew. bürg. Schuhmach, alt 78 Z-zu Gt. Marx. zranjMenzer, Seidenzeugmach. alt 55 I- beyn Barwh. Melch. Rappv-ld, T«m. ak 17 ). im AUitärsx. Elis. Wagner, yandarbeil. alt 22 I. Aaaa Schandier, Schneid. Wir. all 80 Z. Magd. Nürnberger, Tsgl. W. Sir z6 ). ale z im ailg. Krankenh. Summ« 2c>. Personen» darunrer 6. Tinder. Den 2l. August. In der Scadr. K. Karb. alt 8 ). in d. Krugerstr. ?)!. 1046. DewHr». Ios. Sipper, Kanzel, d. d. k. k. böhm. «. österreichs.^Hoskanzley, s. Ifr. T. Cath. alt 24 I. in d. Krugerstr. N- 1045. Vor der Stade. Thomas Moser. bürg. Parzamentmach. alt 58 I. ms H.jvSrdberz, R. 27t. Ioh. Mör/s<»A!»ßk«<« aIk4-I. am ob. Reu« slist N. 55. Zvs. Gschrveidl, Tagt, alt 4Z Z. am Hundsch. DemWilh. Felder, TMler.s. K.Anna, alt4Z- g»fd. »euWiedeuR. 426. . Dem Ivh.«. ounkel, Hau-k«. s.K.Caih. alt l m Msrachrttb N. I Dem PautSikel, Mnler, s. L. Anna, alt 5 3. in d.Alsterdorß R. 20z. Mich. Sl«Ml,»lk7«Z.imBerL»rgd.a.Alsterb. Zoh. G. H-rsch, Sem alrzz Z.«,Zwaklmih. Am>a Z»««l. Hsndarbeit. alt 47 I- im «iitzem. Krantenh. Sum«« ^^ P e rson«», i»«n»ler 4. Rm». M«r. NI»ys.MexiaAenschh.Lhvrsr a d. Ürsuli- nerv». «>4»Z. u» ihr.Slvst. i» H. IohatMg. Dem Hrn. J»s. v. Liro,A«Mram b. d. «agar. fieb«chür ^.^ »,k>a^s. G. Z»h. «ll i Z. «f I
0.528213
0.188835
Wiener Zeitung
1791-08-27
[ "de" ]
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^ !< qMtZtw Ioham! Kop^Miiierische» B«l,MifchastBatisr^ier. All M-Mgetwsr-' d«>. Ka >:»» di»M der »». 2>r!i d. ^I. «« stimmt wsrden ist? ai4 h«be» all jene, s» gtdachie« Ha^>« « M M bringen qidenke?, a<i den vbWiMnttn Tsg Wh um s Uhr vor dem Magistrate M «rfchn««. I-ic«. SLekee». De» 2?. dirs werde» M lSbl. Magistrat»« Verordnung i« Lichtemhal i>» der Schmieds gaffe Rr> lüz verschieben« Effet»», al< et wa« Silber, Ma>u^- m,d Fraueakleidec^ Lew- wäsch, Spiegel , Gteckuhrey? hane Schub- ladkäste,^ Bilder, Be?kge«and, Kupfer- Iian» AeKioz- und S«»zekh»r, zu den gewöhn. U^n Vor- «i!b AachmiKazMlnden l«,tt«» dA ' I^icir. »LWkeen und W«!«. Den r. August zu den genBhnliche« B»r- und NachwlttaqSsttiuÄn Iveidea aus -'»he Der« »tdnlmg der k. k. ni. öst^ Landrech'ea zu Brrch- lv!dsdvrf!>! dc.-'^üaxpilistttige M. 121 ver schiedene Verlaffenschafts-ZahrmG!, als em Viikacd/ sa»l Au.zthör, gemalt > und aubere Bilder., SoDeu, und Sessel, hart mid weiche Mße» iii-d Tische, Sriegel, «» wa-Pdr^lain, und Hvllüscberge- «chirr, hart u-iS weiche BetlMte samt SM' g»MSd'. MGißg ».AWe, Kupfer, und E.ifts; dann i»k!i «ki, ?az v?rmir:ag reu 9 bis iz Uhr M !/- Eimer der besten Oesterreicher GchirgwNne j» G«mugen von i> bis 60 Ei» >«r Und Jahre» bs« bi« »790, auch it?7k NW licitando ges-n alsczluch baare Dezahkikg hindange.ebsn. Hvfers >Ka«<. Bim Sl»Mme»deiu«» und Sxitslmeistec des Mrgerseist>!< i» SSiw wird Hietmt be kannt ZMacht: eS sch auf Ztnlangen peS Franz Tdivmer/ biirgl. Hsatze^mm« m de? R»isau, ceii ynw. «id«r W»thi»< Hoser, And Mag- dal?na Vcs? 1 Ehev<?rlM, «tjzen.iloch r?sti- renvea sHMtz«, z-M gewiZitg^ worden, die den Gekla?ren anzehöriK«, i» PeMiig liegende', auf 450 fl, gerichtk. geschätzt» Le> bausi-nz Ar. I lti, s.iM« dich«, befindlichen -c-x Q»»dr^ast?r!wkffmdk»Mi«b MiMich auÄt inftlte«, «,» aw den MeMietenbin geM zleich G«-<chßz!^ m »rrkimftn ; ,»eiW u»n hie-'« z Tkwwe, »ind- zwar für den er« st« der 1. August, Ar dm jivrnien der 5> ,. SchxWchkr,. «sid- M den dritte« vkr z. -M- wkr d. I. M, vk».«eßW:M«»»M' «vk» >«»»>»» «Ww qttdchnt-HaWi r F gehör weder bei? dem ersten no-H zweyen Ter- Mm um den Schätz»»gsöeiraq. oder darüött a« Mann gebracht würde, e« bey den, drtt- ^ len aach imm der Echa^wg hmdsnzetaKik werden svS> Die Kaufiu^M Haben daher a» shbestit«em!en Tenninen <ji de« Dbrsrichrer«- behsssunq zu Pen;üig vormttlag um Uh?. ju erscheinen. Qicir. LMeen. Den Z. Aiigsst m',d fügende Taze werde« wie zenchtt. BeivK^gmeg in der Giadt ant Vichkenßeg »sn de«, Fedeclhef gegenüber im Dvktvr Erllffchen Haus Rr. 628 auf der er sten Stiege im zweyten Steck verschiedene Fahr^ n-ffe, als briiiame e und Rautenringe, gute Perl, gs!d- und MSsriie und derlev Äiirikd», sen, gvld,- und Alberne Sackuhren, verschie- dr»e Stock-«nd AtLetir- dann HAiigiihren die Jahr y»d Tag« gehe», mehreret Gold- »n» Stiöerzeschmeid, Basen üss Brvnzarbeii, eilt metallene« Kr«Mx von Donukr, merailene' Kravenbilder, ein elfeitbeinener Altar, ^we? indianische Schirm, und andere ÄvAvgrM, len, römische u«w verschiedene Lltpf^rnmnze«, Bi'Gler- und NiederlÄrderspitze, Krcschirt-- ges«dr»o»r- akiaß- und lafeieiic Fraueatleide» «nige Rest Seideuzeug, gestick!« und glätt« Muffelw. dann sein; Leinwand, »ie auch lüch» n«d Mgene M-ü:ki«k!eider, har-svürnir!« Avf- saß- und Äomvdkssten, verschiedene« PvrM, lain, Bilder, und «ehr ander« Teräehschak- ten, zu den gewshnlichen Vor- u«d Nach« MilraKsstiindtu !'cüt>»do »erkauft. l^icii. Rrcuzerische« Haiw. Don dem MazDraie der k k. H»»pt« imd Refide-izstadt Wien wird hiemit bekannt ze» macht: dtr Jakob Philipp G.Lebner hat wi» ixr den Zvsesl» Kreuzer, und drSen Ehewir-- lyi», wrgeu schuldigen <!.>- ji samt Interes sen und EerichtSkvs«!», die FeUbietunz des gegeii^heiligen, auf der Mölkerpasiey liege«» d«», «nd auf !«»-> A zeichZy!«,, Hause« Wz. »so bewirke,'. Da niiü hreju für diü dritten Tenmn der z. August ». L- mir ie« BWsatz trstüii'iik Nvrdeii ist, daß smhWrk HSU« KeH dieW, dritten Termin avch^tMtt her OchjWM hindattgezr^r wiM-z ol? habiii Zeuie, so gt- dachre» Hä»s a« sich gi briiizetl gedenken, aj> den »bbrWMnrni ?e.w>n sM «m s lchr vor dem Magistrate >>i erscheine«^ I>'c>k. ungarische weine. " Tcndew t. k nV öst. Nerkckit^ -uod Wech- » fi!M,chte ive?dW dei, 1«. M» W>. Auzsft ^ ««Wriitwz u« z W Sm'PMr^latz«
0.485496
0.19843
Wiener Zeitung
1791-07-27
[ "de" ]
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i ägjgft 2636 ÄAZL Guld. Kr. Pf. Cu'.d. Kr. Pf. Ignatz Gleißncr. 3 48 1/2 Anton Prem .... 3 48 1/2 ; Andre Mühler, Fabrikant. Karl v. Kaufmann, pensionirter k. 4 . l 5 12 2 Jakob Wetschkanna . Sebastian Kapellcr 3 3 48 iß 48 ß Haupkmann . 7 36 i Sebastian Kalhgruber. 3 48 ß Johann Feibinger 7 36 1 Georg Donauer. 3 48 l/r Ferdinand Aeisenhobel 3 48 »/2 Mathias Kuefner 3 48 ß Jmratz Ebner Paul Klauensteiner 7 Z 6 1 Joseph Wimmer 3 48 1/2 7 36 1 Andre Döllerl .... 3 48 ß Johann Knobloch 7 56 1 Georg Darbe! . 3 48 1 fl Franz Frum 1 5 1.2 2 , Franz Mair . . 3 48 1/2 Theresia Leigl . 3 43 1/2 Georg Kölbl .... 3 48 1/2 Rosina Strondkin 7 36 i Johann PreiSecker 3 48 1/2 "Joseph Friedl . 7 36 » Leopold Mair . . . 3 48 iß Karl Kleebinder. « 3 48 1/2 Mathias Wimmer 3 48 1/2 Johann Aichinger 3 48 1/2 Ernrst Preinitz , 3 48 1/2 Johann Przyhoda 3 48 1/2 Leopold Wieser . , . 3 48 ß Michael Matschiger . 3 48 1/2 Johann Mitschko . » 3 48 1/2 Leopold Kiefner. 7 36' 1 Georg Felbermair 3 48 1/2 Johann Groll . 3 48 1/2 Georg Lettmüller . . . 3 48 1/2 Franz Hartwig . 3 48 1/2 Leopold Fürbauer .3 48 ß Ignatz Steiner . 3 48 1/2 Paul Schreit .... 3 48 1/2 Alldre Pichler . 7 36 1 Joseph Weber .... 3 48 1/2 Katharina Kiefner 7 .36 1 Michael Wiedermann. 3 48 iß Joseph Ginter . 7 36 1 Johann Mühlner 3 48 iß Johann Zach . 7 3 6 1 Joseph Lidl .... 3 48 1/2 Johann Leipinger 3 48 1/2 Andre Krapp .... 3 48 1/2 Joseph Döttel . 3 48 1/2 Franz Wannamacher . 3 48 1/2 Ehrenreich Radel 3 48 1/2 Joseph Wannamacher. . 3 48 iß Johann Franz . >5 12 2 Rochus Schwab. . . 3 48 ß Franz Fallmann. 3 48 1/2 Joseph Wimmer. 3 48 1/2 Simon Pichner. 3 48 1/2 Joseph Donauer. . . 3 ~ 48 1/2 .j Mathias HauSsteiner . 3 '48 1/2 Leopold Wimmair 3 48 ß Mathias Kaupee. 3 48 1/2 Michael Weiglmair . 3 48 ß Georg Goldmann 3 48 1/2 Sebastian Moser 3 48 1/2 Adalbert Harbauer - 3 48 1/2 Georg Resperger. . . . 3 48 1/2 ! Johann Sechsthalb . 3 48 1/2 Leopold Felbermair . 3 4 i iß 1 Leopold Hafner-. 3 48 1/2 Georg Wirzer . . 3 48 ß Peter Poller Martin Leibert . 3 3 48 1/2 48 1/2 Jos. Mair, >md Math. Mühlleitner Leopold Schmucker, und Joseph Kra- 3 48 iß ; Sebastian Pentile 3 48 1/2 , pfrnbaucr .... KarlSchauberger, undAnt-nKolbert 3 48 1/2: Johann Schmid 3 48 1/2 3 48 1/2 Joseph Glück 3 48 1/2 Joseph und Sebastian Sechfihalb. 3 48 iß Ferdinand Rauscher . 3 48 1/2 Franz Stöckl, und Philipp Lethmühler 3 48 1/2, 1 ■1 Lorenz Döllerl . 7 36 1 Joseph Hoskirchner, und Martin Eh- Leopold Molbinger . 7 36 1 rendorser .... 3 48 iß \ Joseph Schinel . 3 48 1/2 Joseph Kitzler, und Joseph GroSauer 3 48 1/2 Ignatz Kaudlstorfer . 3 48 1/2 Joseph Panagrl, und Simon Waß 3 48 iß. Ignatz Stachel . 3 48 1/2 Johann Mairhofrr, Leopold Fuchs, , Joseph Regelsperger . 3 48 1/2 und Michael Fischer 3 48 ißt Adam Unterhölzer . Leopold Skribani 3 48 i /2 Lorenz Schmucker, und Regina Gleiß 3 48 1/2 3 48 1/2 Maximilian Kiefner . 3 48 1/2 Joseph Drechsler 7 36 » Leopold Felbermair . 1 —. — Philipp PreiSecker . ♦ 3 48 ist Joseph Srchsthalb 2 —, Philipp Miktendorfer. * 3 48 IJ 2 * Michael Strondl 1 20 —,
0.528839
0.261132
Wiener Zeitung
1796-09-17
[ "de" ]
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^ 5Z?2 eS-n schvü iwter der Presse ist / wird längstens bis iknde Jänners i/sz erscheinen. Fernere ist zu haben: Leben Zrsu für Kinder, von Jakob Friedrich Feddersen. öttverTuehrie und verbesserte Aus» laze. unzeb. i»kr. Lehrreiche Erzählungen «US der biblische» Ge schichte für Kinder, von Jak. Friede. Ked- Hessen, ztt Aii-laze.unscb. iz kr. Vngmehme Geschichten der vor« unb iyigkt! Welt. ni. i schonen Kuxf. und Dizir. in i Bd. 8. Leipzig 792 broschirt Zo kr. Gbige Arrikel sind «trch zn h<U>en: In B?ünn bey Gastl: Prag bey Widtmann; Gra? bey Ferstl, Zaunr-eih, Kienreich,' Pettaubey Grünfcheidt; Marburg bey Werzinger; La?» bach bey Korn, Raab; Klazenfurt bey Edlen d. Kleinmayer. W»lliffer ^ Pest bey Weingand, üindauerLinz bey Müntzer, Rohrmvser und Bergmcister; Klosterneuburz bey Fransche; St^ Pollen beyÄmetzmann, Lattre I Oserdol- iabrun^bey Hengstberger: Wr. Neustadt bey Huber, Adsm 6- c^vmp.; Mistelbach bey Fei? tzinger: Oedrribnrg bey Pfundlner; Langenloit bey Bu<hHammer; Eillv bey Jenko; Herr- msnizstadt bey Hochmeisier; Nikol^burq bey Stvßberger; Passau bey Rokh!v>nklcr, Ennickl! Ens Key Grätz sel. Ärben; Steyer bey Reuitr i Suaym bey Staltmayer,- Wi«! bc? Kaiserer, Doll , Haas, und Saunner. ^-'kZ. Sollten sich «uffer diesen noch einige auswärtige Hn. Luch» Händler, Bnchdindec, oder auch hochw.Hrn." Seelsorger um dir Terbrettung dieses gemrm- «ützigen Werkes annehmsn wollen, so haben He sich unter obenstehendtr Addresse an mich ftlbst zu wenden, wo sie gegen die billigsten Bedinziiikst werden bedienet, wr'.'dri!. ' Ja der J.D. Horlingtschcn Buchhandlung in der Bognergassi Nr. -20 neben dem To- dinkoxs.sind nebst vielen andern Büchern auch , «zchsiehende um die billigsten Preist zu haben: Zekvvsr^el ( L^rvl» , k ) coll^rex!»il,. ris srckielcopvrum ^ epü'copvrum Ue- »ruriir ?!orenri->5 snno 1787 cklebrsrz? »islico in t^rinum cisnxlsc». 'kom. IV. Si «Zttmuz 8. niz^. k.-wderz? L: klerdiroli 79z. z >1., oinnes IV l'ouu 9 k. 15 kr. Archenholz W ) Geschichte des 7jährigen^ Kriegs in Demschland. 2 Bde. m.L:ldnißen und einer ilkuiü Charte. 8. Berlin 79z. Auf schönem Schreibpapier 4 fl. zokr. Vkentelle (Hrn.) Sie vergleichende Crdöeschreü ' h»ng, oder System der alten und neue» Erd« htschrvbwig. «ller D»lk« uud Zeiten, mit analytischen Tafeln und viele» Karten ber uhen , die sowohl den alten und neuen Zu» stand der Völker mit einander vergleichen» als besonder? den Zustand eines Landes in ältern und neuern Zeüen vorstellen. A.'' d. Franz. übersetzt, unv mit einigen Anmerkun gen versehen, 0 Bdx. gr8. Winterlhur 785 —91. iZ st- 54 kr. Roller (T. G.) Kasual-Dorspredigteir, oder anch Noth - u,H Hilsspredigten für gemeine Leute, besonders für BauerSleuu, daraus sie lernen können, wie sie bey mancherley Vorfällen, besondern Begebenheiten «nd Um ständen, verständig denken und urtheilen. - und sich als rechtschaffene Christe» verhalte» sollen-, damit sie nicht sich selbst und andere Menschen unglücklich.und «lenk machen, q. Thl., Predigten auf besondere Fälle ent» haltend. 8. Ereiz im Z^ogtlaude??!. Z6kr. Dschinistan oder auserlesene Feen» «nd Geister» mädrchen, theilt neu erfunden, theils neu übersetzt und umgearbeitet. ? Bde. gr8. Win» terthur? wohlfeile Ausgabe z"fl. 14 kr. Religion ( die) in Crklärunzm^ und Gespri» chen> nach der Anleitung des ink. k Staate» vorgeschobenen Katechismus in 40 Unter» richten und 4 Wiederhollmgen eingetheilt^ p.rakusch abgehandelt, und mit dreyfach bi» lüsch < morslischeii Schlußrrvm versehe». Zum vorzüglichen Gebrauche der Hrn. Kir» wen - Schul » und-Hauskatecheten. zl und4. Thl. gr8. Grätz 79z» z st. 15 kr. allt4 Thle. 4 fi. Zo.kr. Gräffe (I. Fr. Chr.) neuestes katechetischet Magazin zur Beförderung des katechetischen Studiums z.Bd, 8- Eottinzen 79s. 1 k. 15 kr. Pränumerazisneanzeige ans des Herr» Abr Milloe Universalhistsrie alrer, m-rciercr »nS neuer Zeiten, «. >. Fr«iiz. Mir Ztlsäycn und Berichtigungen von Hrn will). tLttisi Christian». In l2 Länden, grz. jeder B«urk> mir ei- neu», schönen Rupfer aus der Geschichte ge» zierer. Alle Monat oder ; Wochen erscheint ein Land, worauf mau mir 54 kr. prän»» nieriik, und binnen ein I«hr zu^e^ Monae ist das ganze Werk vollendet. Rk. DieNamen der HerrnPränumeraMew werden dem Werke vorgedruckl, und sobald die Pränumeratio» geschloffen »st,- wird kein Exem» plar anders, als für 16 fl. zu habt» seyn- D» schon Einig« die Besorgniß geäußert habm> dieß brauchbare Werk könne in Stecken gera then , und di« Herrn Prämnmranlen hätte» ' v d«n» '
0.478692
0.168672
Wiener Zeitung
1792-12-15
[ "de" ]
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LlIZL 49* 2KZS Licit. Effekten. Von» Magistrat der k. k. lände-fürstlichen Stadt Tulln wird hiemit kund gemacht: daß über Absterben Absterben Hrn. Franz Z.'srph Mößle, Konststorial« raihS, Dechant- und laiideSfürstl. Stadtpfarrers zu Tulln, che 5 elben sämmtliche VerlasseuschaftSfahrnisse, bestehend in Silber, Leib- Tafel» und Hauswasch, Münnskleidern, Uhren, Soffen, Sesseln, Kasten, Betten, Zinn, Porzelai», Weinen, und andern Hans. Wirthschafts- und Ackerbaugeräth chafte» am 19. März d. J ui»d den darauf folgenden Tagen Tagen zu den gewöhnlichen Vor. und Nachmittagsstunden Nachmittagsstunden in de,n laiidesfi'irstl. Pfarrhofr zi« Tulln den Meistbietenden gegen alsogleich baaee Bezahlung hindangegcbe» werden. Lid»- Franzische» ^auo. Don dein Magistrate der k. k Haupt, und Re- stden^stadt Wien wird hiemit bekannt gemacht: eS sey über Anlangen der durch Hrn. Dr. Pcdroßi vertrettenen Katharina Franzischen Kinder, und An» testaterben, in die öffentliche Feilbietung des Katharina Katharina Franzischen, am Spitalberg liegend, und ans «250 st. geschaßten BerlassenschaftshauseS Nr. 8z bey der Kohikreinzk gewilligrt worden; es ha-» den daher die Kauffustigen, und allenfallige Saß» gläubiger den 20. März d. F. früh um 10 Uhr vor diesem Magistrate zn erscheinen. Convoc. Lihaßkischer Gläubiger. Don der Herrschaft Oberstebeubrunn im V. U. M B. wird hieniit bekannt gemacht: Es sey Katharina Katharina Lihaßki, im HauS Nr. 66 zu Lasser mit Tod abgegangen; um'nun mit der die-fälligeu Ver- kaffenfchaftSabhandlung sicher vorgehr« zu können, hat n^n für nöthig befunden, diejenigen, »velche an der bieSfalligen Verlaffenschaft aus was immer für einem Recht-grunde Anforüche zu mache» gedenken, gedenken, vorzuladen. Diesemnach werden alle jene, welche an der grdachtrn Verlaffenschaft einige For-. derungen zu stellen vermkinen, den 2z. Horuung d Z. früh u,n 9 Uhr entweder persönlich, oder durch einen hinlänglich Bevollmächtigten sogrwiß in der Herrschaft!. Amtskanzley zu erscheinen K *wnb ihre Forderung auzugeben haben, w'drigenS die Der» lassenschaftsadhandlung ohne weiters abgehandelt werben soll. Convoc. 8chach»ner'» Gläubiger. Bon de« Magistrate der k. k. Stadt Wienerjfch- Neustadt voird bekannt gemacht: Es sey auf Anlangen Anlangen drs Herrn Landesadvokaten Heineman«, als Joseph Schachnerschen LZerlaffenschaftS »Curalors, um mü der Verlass,oschaft drs Hrn. Joseph Schach» »rr, aewelftrn Pfarrers zu Schöfern, sicher vorgehen zu körnen, in die Einberufung aff jener, welche an diese Verlaffenschaft entweder aus dem Erbrechte, jure creciiii, oder auf was immer für eine Ärl An»' fprüchr machen zu können glauben, gcivilliget worden. worden. Zu diesem Ende haben also alle jene, welche welche hieran Forderungen zu machen gedenken, de» 2/. Februar d. J. früh um »0 Uhr entweder per» söulich, oder durch einen Bevollmächtigte» sogrwiß vor diesem Magistrate zu erscheinen; widrigen- die- fv Verlassenschaft ohne weilcrS abgehandelt, uah den sich grsässmaßig ausweisenden Erben eingrant- wo tet werden winde. Convoc. purknerscher Gläubiger. Don dem Magistrat der k, k. Haupt, und Refit denzstadt Wien wird hiermit bekannt gemacht: Es haben alle jene, welche an der Derlossrnschaft der verstorbenen Elisabeth Purkner, gewesten). U. D. sel. Tochter, auS was immer für einem Rechts» gründe Foroerungm haben, den i.März d.Z. früh um »0 Uhr vor dem-Magistrate persönlich,.odr» durch einen Bevollmächtigte» sogrwiß zu erßheinen, und ihre Forderungen anzumelden; wibrigms dir» se Verlaffenschaft ohne weiter- de« sich legitimiren» den Erben emgeantwoetet werbe» würde. Convoc. Vendotli'r Gläubiger. Bon dem Magistrate der k. k. Haupt« und Residenzstadt Residenzstadt Wien wird hiermit bekannt gemacht: Es sry der Georg Brndotti, Buchdrucker, mit Tob abgegangen abgegangen , und daher, um mit der dieSfalligen Ver-- laffenschafts»Abhandlnng sicher vorgehen zu lönne», auf Ansuchen des Herrn Dr. Rudo ph, alt Ver- lassenschafts-Curators, für nothwendig beftmdrn worden worden , affe jene vorzuladen, und zu hören, welche au diese Verlaffenschaft entweder «.S Sem Erbrecht, jure oeechiti. oder auf was immer für ritt Akt Ansprüche machen können. Zu diesem Ende ha» den alle jene, so hieran Forderungen zu mache» gedenken, den 2. Marz >798 vor diesem Magistrat entweder persönlich, »der durch einen hinlänglich Bevollmächtigten Bevollmächtigten ftüh um - Uhr sogrwiß zu erscheinen; wie im widrigen diese Verlaffenschaft ohne weiterS abgehandelt, und den sich grfeßmäffig ausweisenden ausweisenden Erben ohne weiters eingeautwottek werdm würde. Convoc. Legl's Gläubiger. Don dem Magistrat der k. k. Haupt, und Rest, denzstadt Wir« wird hiemit bekannt gemacht: Er sey über das unterm 2z. December ,797 erfolgte Absterben des Johann Legi, schußverwandtrn Kre« Pinmachers, um mit der Abhandlung sicher vorgehen vorgehen zu können, auf Anlange» des Kurators, Hrn. Niklas Ramor, d. b.'R. Dr. «. H. u. Gr. Ad», für nöthig befunden' worden,, alle jene vorzuladen, welche an diese Verklssenschaft, entweder aus dem Erbrechte, »der jure crediti, Forderungen zu haben haben orrmeinen. Daher haben alle jene, so An-
0.458232
0.147148
Wiener Zeitung
1798-02-17
[ "de" ]
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^ 96? Z? - »icl möglich, besonders durch Musik/^wo von ße eine grosse Liebhaberinn ist, zu zer streuen , damit sie sich dem Hange zur Schwermuth nicht so sehr überlasse. Sie hat sich auch einige Mahl am Erker des Schlosses gezeigt, nnd mit Vergnügen den theilnehmenden Freudenruf des. häufig ver^ sammelten Volkes aufgenommen. > Die öffentlicher, Andachttn /um Hülfe von Gott für die Königinn zu erbitten, werden mit, grpssem Eifer im ganzen Königreiche fortgesetzet. Der Prinz von Brasilien, als.Kron prinz , hat am 27. Febr. angefangen, in Etaatsgeschästen zu unterzeichnen, hat auch Mch eine Verfügung getroffen, die grossen Beyfall fand, indem er verschiedene Un glücklichem Freyheit setzen ließ, welche seit langer Zeit) !n den Gefängnissen der Inqui- I sition im Elende schmachteten. - > Frankreich. ' Die mannigfaltigen Unruhen, welche die- stS Königreich erschüttern, sind nirgend ' heftiger als in den südlichen Gegenden, auch , «ahmentlich im Departement« an der Mün dung der Rhone, schon zum wirklichenPür- gerkriege ausgeartet. Seit langer Zeit wirst man der Municipalität und den Einwoh nern von Ar!-s vor, daß sie ganz aristo- .kratisch Zesinnt seyn, mit den Ausgewan derten un stäter Korrespondenz stehen, und Anschläge-zu einer Contrcrcvo!utio'.i näh ren,' daß die nicht beeidigten Priester dort -alles geften , die beeidigten aber, und die guten Patrioten, ( so nennt man nun gc- wohnlich'die unruhigen Mitglieder der Ja- kobinerklube) mißhandelt würden, und zum Theil gewaltsam eingekerkert, worden seyn. Eben diefer Geist, heißt es, herrsche zu 2! ix, !u Ävi non U!ld zu Carpcntr.s Diese Vorwürfe wurden gedachten Städten ins- . besoudere vcn den ganz durch die Klubs gelei teten Städten N'a icilU und N» '»es, und den Directoren des Departements von <?»srd gemackt, und die Geister erhitzten sich end lich so sehr in Ma daß mit Ein- ttilligung der dortigen Municipalität, am 26. Febr. «ine Abtheilung von bewaffnttn Freywilligen mit 8 Kanonen, gegen 2lix auszog. , Sie bestanden Anfangs nur aus ungefähr 400 Mann, zogen aber unter Wegs fo viele Verstärkung an sich, daß sie ungefähr mit 2000 Mann.in Aix ankämen. Sie erlaubten sich allda alle Ar ten von Gewaltthätigkeiten, entwaffneten die Bürger, zwangen das Schweizer-Re giment KrnM, das dort In Garnison lag, »5d ebenfalls der Contrerevolutioir verdäch tig gemacht worden war, die Waffen nie der zu legen und die Stadt zu verlassen , ' setzten einige ihnen verdächtige Personen in die Gefangenschaft, und würden andere so gleich hingerichtet haben, wenn sich nicht "die Municipalität thätig entgegen gesetzt hätte.. . Unter diesen Gewaltthätigkeiten und Ver letzungen aller Gesetze, verließen die ansehn lichsten Einwohner die Stadt, und selbst die Departcments-Directoren entflohen: die Horde von Marseille setzte neue Direkto ren ein, und zog erst nach einigen Tagen ab. Die eigentliche Absicht dieser alle Ord nung und Gesetze verletzenden Untewehmunq soll gewesen seyn, sich an dem Mgimente Ernei?, das ehedem in Marseille lag, «nd dort sich mit den Nationalgarden nicht, vertragen konnte, 'zu rächen, und das Departcments-Dn-ectorium gewaltsam von 2!ix nach Marseille zu übersetzen, damit man es dort besser bewachen könne." . Alle diese Vorgänge wurden in der Na tionalversammlung am 6. März bekannt; da man aber zugleich erfuhr, daß außcrordent- ' liche Abgeordnete'des Departements bey dem Minister angekommen seyn/ss verschob man die Erörterung darüber , bis man sie gehört hätte. Der Minister vom Innern meldete hierauf/ er habe dem Departements Befehl gegeben, die Rotten von M«rstillc mit Gewalt zurück zu jagen, und der Kö nig habe den Generallieutenant Hrn. Fe- se>?55c und den Marechal de Lamp, Hrn- Mn , dahin abgesandt. Der Kriegsmi- ' m'ster setzte hmju, daß diese Generale iz Bataillone Linimtruppen, 14 Bataillone
0.528701
0.149046
Wiener Zeitung
1792-04-11
[ "de" ]
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g,547 ÄZrZL Das Directotium hat einen Beschluß erlassen, zufolge dessen alle Franzosen, welche welche »ach fremden und neutralen Ländern weifen und um irgend etwas bey den dortigen dortigen Consulenrc. ansuchen, eine» Paß von der Administration ihres Departements, welcher von dem Minister der auswärti- ' gen Angelegenheiten bescheinigt ist, vorzeigen vorzeigen und beweisen müssen, düß sie sich Erricht auf der Emigranten - Liste befinden, 'oder daß sie von selbiger ausgesirichen worden sind, und daß sie alle gehörige Ab- aben in Zrankreich bezahlen. . Der Gen. pichegrü , der zu Grenoble •6 Privatmann lebt, hat nun den erste« .heil von der Geschichte feiner Feldzüge erausgeqeben. Das Äazional-Jnstttut hat 6 Mitglie- r ernannt, welche mlt der vom Rathe °r 500 errichteten Kommtßion, zur Ein- ichtung der Spezialschulen, zusammentre-' rn sollen. Zn einer der letzten Sitzungen cr mathematisch - physikalischen Klasse orach Desessares zu Gunsten eines Mitglieds, Mitglieds, des berühmten Adanson's, die- es 82jährigen Greises, der durch die Re- olujton so weit herabzekommcn ist, daß r nicht einmahl Schuhe hat, um aus iner Stube zu gehen. Schon längst, agte Desessares, würde ihn vielleicht das yceum unterstützt haben, wenn es nicht bedenken getragen hätte, dem Nazional- Jnftifute vorzugreifen. Dieses hat nun ine Kommißion ernannt, die sich an den Minister vom Innern gervendet und roo ^thlr. Vorschuß für Aüanson ausgewirkt !at. Gr^ßbrrvannien« Die nach Ostindien, dem mittclländi- i-en Meere ^c. bestimmten Kanffahrtey- lotten sind am »». August von pores- ourh abgesegelt. Eine ansehnliche Flotte, rter den Admiralen Gardener und par- r, hat sie auf eine gewisse Höhe begleitet. Das Geschwader des Sir Zehn B. darren ist am 7. August im Hafen von ffmsurh eingelaufen. Es hat au der ; Französischen Küste gekreuzet, und zwar kein Schiff erbeutet, aber eine feindliche Flotte, die aus » Fregate, 1 Korvette und 11 Transportschiffen bestand, und von Bordeaux nach Brest segelte , auf de« Sand getrieben und daselbst einige Schiffe in Brand gestecket. . Die Admiralität hat eine grosse Anzahl Schiffe, welche zusammen gcnommey 4.0,soo Tonnen führen, in Kontrakt genommen, genommen, um der mittelländischen Flotte, nachdem ihr dir Italiänischen Häfen geschlossen geschlossen sind, Lebensmittel und andere Bedürfnisse zuzuführen. Den von (pst- und westindien zurück, gekommenen Schiffen ist die Nachricht er- ! theilt worden, daß man sie sogleich wieder wieder gebrauchen werde, Truppen, Lebensmittel Lebensmittel und Munizion nach dem mittelländischen mittelländischen Meere und nach Westindien za bringen. Ebenfalls sind die mit diese« Schiffen zurückgekommenen Matrosen sogleich sogleich gepreßt worden, um die fehlende Mannschaft auf den zum Auslaufen bestimmten bestimmten Kriegsschiffen zu ergänzen, so wie überhaupt das Matrosenpressen wieder wieder sehr stark geworden ist. Auch sollen sogleich rck neue Regimenter errichtet »ver- den, entweder um nach westindien, oder, im Falle Portugal! angegriffen werde« sollte, dahin gesandt zu werden, oder doch um die dahin zu sendenden ältern Regimenter Regimenter zu ersetzen. Auf des Gesuch der Französischen Emigranten Emigranten hat die Regierung die Erlaubniß ertheilt, daß ihre Alten, Kranken, Schwangeren Schwangeren und die kleinen Kinder auf der Zn- sel Jersey bleiben dürfen, aber man hat ihnen zugleich bedeutet, daß man sie im Fall einer Landung der Republikaner ihrem ihrem Schicksale überlassen müsse. Gegen eine solche Landung setzt man sich auch an den Küsten von Rene in Dertheidigungs- stand. Vereinigte Niederlande. Nach Berichten aus dem Haay, vont 16, August, ist der General Beurnonville,
0.475093
0.145023
Wiener Zeitung
1796-09-03
[ "de" ]
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frgagie 2677 LZKr welche merkwürdige Aufschlüsse über die Lage der Französischen Finanzen enthält, und wörtlich also lautet: , Bürger Repräsentanten! Das Directo- riuni kann ihnen nicht länger die traurigen Nachrichten vorenthalten, die ihm von allen Seiten über die Lage der tm Inner« der Republik vertheilten Truppen zukommen. zukommen. Seit mehreren Monathen ist ihre Beharrlichkeit durch die schmerzlichsten Beraubungen Beraubungen bewähret worden, und seufzend über ihre Noth hat das Directortum mehr ! als einmahl die Hingebung bewundert, j mit welcher die, Französischen Soldaten ihre eigenen Bedürfnisse zu vergessen wissen, wenn man thuen die Bedürfnisse des Vaterlandes Vaterlandes vorstellt. So lange sich das Direktorium schmeicheln durfte tn der Ver- \ bcsserung der Finanzen das,'Ende dieser \ mißlichen Lage zu sehen, hat es den Muth -der Truppen durch Hoffnungen genähret genähret , und alle seine Besorgnisse für sich behaiten; aber das. Uebel ist nun zu grosi» um lünger.-verhehlet zu werden, und-so schmerzlich- di.'ses Geständniß seyn mag, so parf man es doch den bedenklichen bedenklichen Umständen, die sie fordern, nicht ver» weigert/ ' Ser Sold, diese heilige Schuld der'Republik gegen die Bürger, die sich für sie aufopfern , ist seit mehreren Monathen Monathen nicht - ezahlt worden, so sehr die Regierung da aus drang; die Schatzkammer Schatzkammer konnte diesen wichtigen Theil ihres Dienstes nickt bedecken, nnd man muß es nur der UnzulängUchkett ihrer Mittel zuschreiben. zuschreiben. Alle Kauf- Kontrakte sind ausgesetzt ausgesetzt , wegen der Unmöglichkeit, kn welcher welcher sich der.öffentliche Schatz befindet, die mit den Lieferanten eingegangenen Verbindungen Verbindungen zu erfüllen; die Vorräche erschöpfen sich und man hat keine Hoffnung sie zu ersetzen;- fast allenthalben war man genö- thiget zu den Requisizionen seine Zuflucht zu nehmen, aber diese Maßregel, deren Anwendung stäts widerwärtig ist,'hat nur unzureichende Mittel herbeygeschafft, und die Eintreibungen sind besonders in denjenigen Departementtn schädlich, wo der bürgerliche Krieg dem Ackerbaue grösst Verheerungen gut zu machen gelassen hak Auf mehreren Punkten der Republik hat es an dem Unterhalte der Soldaten gebrochen gebrochen ; die Vertheilungen sind selten in der von dem Gesetze vorgeschriebenen Art gemacht, gemacht, oft durch mehrere Tage ausgesetzt worden; der Dienst der Magazine, welcher welcher sich bisher nur durch die von den Vorstehern Vorstehern selbst gemachten Vorstreckungen erhalten erhalten hat, ist auf dem Punkte in allen Departements stille zu stehen; endlich, und dieses ist für daS Direktorium das schmerzlichste Geständniß, gibt es Spitäler, wo man gezwungen war, dem kranken Soldaten, die zu seiner Herstellung nöthige nöthige Nahrung zu versagen. Muthlos über die Auflösung aller Dtenstansialten, verlassen die Beamten ihre Posten, um sich den Klagen zu entziehen, die sie quälen quälen , und denen sie nicht abhelfen können. An mehreren Orten sind die zu einem anderen anderen Gebrauche gewidmeten Gelder mit Gewalt aus den Kassen genommen worden, worden, um damit die Bedürfnisse der Truppen Truppen zu befriedigen, und diese gesetzwidrigen gesetzwidrigen Maßregeln haben tn hem alles beherrschenden beherrschenden Gesetze der Nothwendigkeit ihre Entschuldigung gefunden. Jeden Tag bringen auf einander folgende Kurier dem Direktorium und dem Kriegs- Minister die Meldung von irgend einem Unglücke oder von dem Besorgnisse einer neuen Gefahr. Das Direktorium beschwöret Sie, Bürger Repräsentanten, Ihre ganze Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit auf das traurige Gemählde zu wenden, wenden, das Ihnen hier vorgelegt wird, und sich mit den Mitteln zu beschäftigen, dem Schatzamte die zum Unterhalte der Truppen im Inneren nöthigen Hülfsmitteln zuzuweisen: zuzuweisen: die strengste Wirthschaft soll mit diesen Summen haushalten, und die Aenderungen, Aenderungen, welche das Direktorium veranstaltet, veranstaltet, werden bald die Verzehrung und die Bedürfnisse beschränken. Die äusseren Armeen, durch Siege genährt, kommen der Regierung nicht mehr anders als dm-ch die Berichte von ihren Fortschritten, tn
0.541139
0.147447
Wiener Zeitung
1796-09-17
[ "de" ]
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M 2Z2> <>'.!kkn Zeug imd fiockadort, dann im Stilen. Lkbüud« » Zimm»?. twe Kuchel, nnd ein ge- wöivrer grosser Keller. im Gaurn sind auch 2 Zimmer, und bat ein rech! guie! Brunn- «Lasskr. Kauflustige können sich deshalb am Neustift im Stadlschreiberhaus bez der Wir« tib T-mdlerin Nr. zi anmelden. Haus zu verkaufe». Johann Hubezger, Verwalter, und Julian» na Hubeggerin, Find entschlossen, i^re in dem Markte Gresten in Ri. Oe. Lt. O. üii. W. liegendes Groß Eisenhändlunzs Haus Nr. 4!, worauf d'r Ausschank aller Ectränkzatlun- gen, und «.uch der Ävrnerkandel radicicl ist, zu verkaufen. In diesen! sihr gut gzbauten H.iuse defindin sich im cbüni Stock, neost dem N»rhau«» s schön» Iimmtk» und z wohlge-' baute Echüttkabrn, zu eoener Erde auch »in Wcrhaus, z Zitrm?r, eine Ex:!?. Kuchcl und ein guier Keller, tann ci.'i grksstr geräumiger Hof mit gelezenfüns'.c Einfahrt, an weicher »«>. schöner Stadel , eine ^Lügeüscyuxse und «in extra guter Schüukasien angebauet ist, darneben ein bequemer Stall auf 6 Pferd und »inec auf s Kühe» nebst einem daran geball ten Ärautgewvlbe, und im Hose ein g«ter beständig fliessender Rvhrtrunn, mit einem Fischbehalter; dabey ist ein schöner Zier-und «xtra Kuchelzarten mit einem u>ill»nstth:nden Sommerhaus/und einer ganj grün verland' ten Kugelstatt; hiezu gehört noch ein grosse« Garienstück, die Poit genannt, mit guten Obst- bäumen besetzt, und nahe an dem Markt lie ge-d. Annebst wird beygefügt, daß die gut» Cvmmereialstrasse vsm Haus weg durch«», heikds zu paßiren ist, und dieses Haus auch im Fall für einen Seifensieder sehr anpassend wir. indem sich i» einer Strecke von z und s Stun den ri»g?herum keiner befindet; allenfalls wä- re auch dieses Haus für jemand, der auf dem Lande von seinen Mitteln zu leben wünscht», ei» angenehmer Wohnort, indem von Wie» «us bis dahin ganz eben zu fahren ist, und gut» Strassen sind. Kauflustige belieben sich diesfalls bey die obgenannten selbst entweder schriülich vter mündlich in St. LeonHard ob Sarleinsdach im obern Mühlviertel im Land» Oesterreich ob der Sl.s zu meiden. lücit, Anzeige. Von dem k. k. Versatzamt» wird hiemit be kannt gemacht: womit di» alda im Monat May !792derscK<e, und bis anher unSerichtigt gelassen! Pfänder, um sogewisser bis deniA. August ^79Z berichtiget» unh in Sicherhett 5 - Z? gestcllet werden mögen-, als im widtigcn t^ ley Pfänder als verlassen angesehen, und j, den folgenden Tägen^. al« ten Zo. und ,i. - die Mohilien, und den!-?. und -8. die Prj, tivsenpfänder durch öffentliche Versieigewm' - den Meistbietenden käuflich überlasse» werd«, l.icic. Lffekern. ^ Den S- August und folgende Tä'ze ivM mit Bewilligung einer lödl. k.k.oi. öK.L«»-' > desrezierung nächst dem lichten Sttz m». Dreretifchen Haus Nr. 650 über die hm» Stiege im ersten Stock verschiedene Effikty«- - alt gute Perl, Sranalen, Odrqihänze, «' was Silber, eine Penduli Monanihr, Si«k« und Sackuhren, viele Mannt« und » tleider, Wäsch, Bettzewand, seidene und gene Masken, Bilder, verschiedene damastene Sossa und Sessel, wie auch and», H re Svffa und Sessel» harte Kcmvd- GW« )> Aufsay- Schreib? Eck- und RollkäsitN, Hills ^ Tifche, harte und weiche BeiMie» Fwy« gewehr» Zinn- Kupfer- Kuchel- und MU ' Geräthschafien licitando verkauft/ ^ ^ ! Qicir. Anzeige. : ^ Von Seite der k. k. eeiroyrte» L»i»mer« ^ zial- Leih- und Pechfelbank in Men wnd» den 5 August ans der Mehlzrube nachbmM . i-' te H^.voihe.'eü, deren Numern bereits Wiener'tiiung sind bekannt gemacht i»ort«!b !s an den Meistbietenden licitando Vtrk0i!st>»iis > che bestehen, in halbreichen, ganz« und Hilt? - seidenzeugen, D-imaA, Grosdelour, LaliiM Aienois, Tafet, schwarzen HosenMM,stt' dene Mailänder- und GnzettüchelvsckW . Bändern, in roher Orgenzin/LraM'M 5 gefärbter Seide, Sommer- und WisttM»' schester, glalien und gestickten Mffeli». auch" Leinwand» Lattist, Barchet, Gradel/Kaw faß, Wallis, Ksmmertuch, TischM, »tl? ^ schieden» Baumwoilzeuge, Piket, dann g«»» und-lederne Handschu he. ^ l.icit. «ffercen. ^ Von dem Magistrale der k. k. Haupt«W Residenzstadt Wien wird hiemit bekannte macht: eS sey auf Anlangen der EnM» . Seigeein, wider di» Theresia in die Feilbietung der, der leKier» Zahrnissen, als Kleider, Zinn , MtbinZ» > berne Schnallen, und derlev gemlliser»um hie.u z Termine, und zn>ar für den erW«>r 8. August , für den zweoten der z». AM»« -> und für den dritten der. 5. September mit dem Beysatz bestimmt worden, baß, g.daM Eß-iiea he? dem erjwMd M'»
0.492257
0.191375
Wiener Zeitung
1793-08-03
[ "de" ]
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»nter Ansähruns der Herren Teueralt Baron Colli und Bar. Dellera aller Or ten so warm empfangen, und fanden ei« nen solchen Widerstand, daß sie nach ei nem achtstündigen mörderischen Gefechte fich anfangs zurückziehen und endlich mit einem sehr beträchtlichen Verlurst in Eile davon fliehen müssen. In diesem Berichte, den der Herzog auf der Wahlstatt gleich nach der Schlacht geschrieben hat, rühmt E. K. H. vorzüglich diei vortreflichen An stalten und Anordnungen der gedachten Generälen Colli und Dellera den Helden« muth sowohl der österreich. als königl. Truppen insgesamt. So viel man gleich nach der Schlacht erheben konnte, be laust sich der Verlurst der Feinde beyläu fig aus Z500 Mann : wir haben nicht mehr als 100 Todte worunter ein StabSofizier ' ist, und ,00 verwundete , darunter sich > ' «0 Offizier befinden verlohren. ' ! AuStvg d«S Berichts de« Herrn General ' ^ vor. Collt <an G«. den Grncru/ ff. M , ! L. Baron de Wi»S General «Mandant der Ä. Gardlnischen Truppen, vom -z. Zuli, aus dem La^er della Forche. Da sich der Feind in den vergangenen Tagen mit neuen Korps verstärkt hatte, so machte derselbe verschiedene Bewegun gen ,, um unsern Truppen von allen ihren vorteilhaften Postirungen zu verdrängen. Er machte schon den ersten unglücklichen Versuch am F. dieses, als er die Posten Perus, und Liniere Attaquierten, und ich vermuthete, daß der nicht geringe Verlurst/ den er bey dieser Gelegenheit nächst Au- Won gelitten Hatte/ ihm die Lust zu fer nern Attacken werde haben vergehen ma chen; allein er wollte mir beweisen', daß ich mich'geirrt habe. Gestern als kaum der Tag zu grauen pnfieng ließ der Feind 6 Pattaillvn Jn- Wterie Mmarschiren, deren Fahnen man / M dem seines Lagers Argenta wehen sah ;, diese 6 Boitaillone ließ der- - °selbe'd^rch acht Grenadierkompagnien ver- < Märken, und führte 4 Kanonen auf seinen Valerien zur Unterstützung seiner vorha- j benben Make auf. Ich bemerkte zugles- cher Zeit daß die feindliche Colone, wel che sich den Tag zuvor des Berges Ver, tabria bemächtiget hatte, sich ebenfalls in Tresen stellte, nachdem sie in der vori gen Na cht eine Verstärkung erhalten haf te. Um 5 Uhr frühe kam eine andere Koloneaus dem Lager Turs im grosse» Thale herab, defililte vor der Front un sers Lagers zog hinter dem nahen Walde und stellte sich dem linken Flügel desk.k Battaillon Belgiofosen gegen über. Nach diesem setzten fich alle z Kolon en in Be wegung ; die von TurS warf fich in dem Thal Raus, und eilte zwischen der Bat terie des GalgenbergS (delle For che ) und mein es rechten Flügels den Ber g herauf, bis vor unsere Batterie unter b estindmem Feuer ihrer Batterie Kanonen, die unun terbrochen ans unS feuerten. Die andere Colone attaquirte das Bat. Belgiojose mit größtem Muth und von einer vierten Kollone unterstatzet suchte sie den Berg zu umgehen, wärauf gedachtes Battaillon in Treffen stand; allein ich schickte von ei« ner Seite das erste Bat. der Granadier von Dichart, von der andern das Frey/ chor von Corretto, die Schützen von Co- vale, und daS vierte Granatier Battail lon von Osvsco zum Snttien. Diese bra ven Truppen hielten das Treffen von früh Morgen 6 Uhr an, bis s Uhr Nachmit tag standhast, und ihre Vertheidigung war so muthvoll, und hartnäckig , daß der Feind mit einem sehr beträchtlichen Ver lurst endlich gegen Ventabria sich zurück ziehen mußte. Diese Affaire leitete mit solcher Kaltblütigkeit der General T>cllera> die ihm eben so viel Ruhm, als Vor theil dem königl. Dienst erwarb. Zu glei cher Zeit wurden auch meine Tranchen von den seindl. Truppen attaqiiirt, die mir ge genüber standen, und meine rechte Fran ke von einer Colon , die den Berg hinter den Trancheen ^crausstieg. Diese Atta quen wurden mit der größten Bravour ausgehalten, und mit Muth von dem Gar- nisonsregiluellt und der übrigen Truppe». v' '<7
0.519254
0.152236
Bregenzer Wochenblatt
1793-06-28
[ "de" ]
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' k T/c Femd hat mchr als.500 Max» verlohren. Wir hatte» 6 Todte, und an Ver- «undM d^e Hauptleute Larrcrasund Ohl, die Lieutenant-Mayer , Ote !ly, D?Äl- tc^«nd Nessomnl», Welcher letztere an seliitt Wunde bereits sestvrb.cn ist , u,d d!» Mnrich Myary, «ebst iZl Mann. / Nachdem der Feind aus einer in dem Walde vor Hazenau verborgen angclsgtm Schanze eine unserer Redouten aas Haubitzen und Kannen beschossen hatte, aber durch unsere Artillerie sehr bald zum schweigen gebracht war,, lief die Nachrichr ein, daß dcr Feind bey seiner Flucht das Geschütz stchen gelassen habe. Der Oberstlieutenant , Graf Rosenberg, von Mak Kuiraßieren, stürmte daher mit aller Entschlossenheit mir 1 Esca dron semer Division aus,die Schanze von z Seiten los, saiid aber, haß bereits alleS" Geschütz in Sicherhett gebracht war. Er griff bann die feindliche Infanterie, weiche siik im Walde gestellt hatte, sogleich an, und warf ße. Bey dieser Gelegenheit hieben un sere tjwftrcn Kuiraßiere mchr als Zc> Mann nieder, und machten'einige Gefangene. Wc: Oberstlieutenant, Graf Roscnberg, der Unterlieuteizant ^rl«i^«s, der Ka- det Srerencr, der Korporal N?»ttengel, und die ganze Escadron haben sich bey dieser Gelegenheit besonders ausgezeichnet. Wir vermissen den, Makischen Unterlieutenant, Gra fen XNurmKrand, der wegen semer Entschlossenheit, und wegen seines braven Betra gens, allerdings bedauert zu werden verdient.. Ausser dem blieben l Gemeiner und 5 Pferde todt/ und wurden 4 Mann und 6 Pferde, meistens durch Bajonetfiiche/verwundet. Der Oberste Rempf, von Samuel Gyulay, machte die A«zeige, daß der im Walde bey Ghlmigen mit ungefähr 4^0 Mann angerückte Feind durch die geschickte StcLunz. deS OberlieuteLantsfRunesch, von Samuel Gyulay, welcher mit einer Halden Kvmpag- Ine, umersiützt von den übrigen Abtheilungen einer Division d.-s besagten Regiments, dem Feisde zum Theil in di- Flanke und in die Fronte kam, zum weichen gebracht, und der Wald von uns behauptet worden sey. ^ > Die Division hatte dabey 2 Todte und 14 Verwendete. Die Kaistr Drsgsner und E^,ödy Huffaren haben 1 Mann und 2 Pferde todt, und 4 Mann nebst iv Pfaden verwundet. Der feindliche Verlust kann nicht mit Juverläßtgkeit anged«utet werden, man sah indessen viele Wagen Mit Verwundeten aus whl»ngen Hmweeführen; auch hat man mehrere Tornister und 2 Trommel» eingebracht. , - Der ;u eben der Zeit angegriffene Oberstlieutenant, Graf G>vlay, schlug zwey At- taken zurück, und der Oberste Baron London, hielt den Fcind von Seite des Dorfs Neuburg, durch gut angebrachtes Kanonenfeuer von dem weitern Vordringen ab, <ö wie dcr Oberst; Rsvachevich, mit den Slavonlera Gränzer», und d«s Terzischx Batail lon sich besonders thätig bezeigten. Der Feind ließ 20 Todte auf dem Platze. Auf die Posizion des Generals, Baron Funk, bei'Reishofe» wurde eine K-itlang aus Kanonen gefeuert, bis endlich der General sie zum Schweigen bringen ließ. In der Nacht am th. und «15. that der Feind mehr als zo blinde Kanonenschüsse von der Anhöhe hinter der Papiermühle bey Reishofen, welches vermuchlich Signal schüsse für L,a„dau waren. Um 11 Uhr Vormittags machte der Feind mit Infanterie, Kavallerie und Kanonen, von Seiten der Tannenbrücke und der Glashütte gegen den Eugelsberg und Krenberg ei- NW Angriff, und drang bisMatscbrhal; es stellten sich daher die Truppen des General- Majors, Grafen Lichrenbtrg, zum Theil in Bereitschaft, .um den Feind zu empfangen; auch die Kömgl. Preußischen Truppe» rückten zur Unterstützung vor. Mit den übri gen Truppen griff der Genetal Lickrenberg den Feind entschlossen und tapfer an, und schlug ihn zurück. Gegen 12 Uhr erneuerte der Feind seinen Angriff mit Ueber- macht, -wodurch die ZreywiLigm und die Szekler Infanterie von dM Enzelsbcrge . htt^b-
0.48609
0.154126
Wiener Zeitung
1793-12-28
[ "de" ]
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I44Z F pi dielet! Hof nach de - «!! enl!trbariakau«>naß gihönM Z50 Joch DvMtmkaiyrü«»«,, durch öffe.ultche D?rstei<zerung in Bestand verlasse« «erdeu! voriäußz dienet zur Nachricht, daß dir RSrnerzehende mir für das gegenwärtige Jahr, der Aeinschznk auf z, und der Schaf» iechof auf 5 Jahr, mit Verbehal: der löbl. AdministrationSbestaitigung derxächtet, die VecKeigekunz aber jedesmal ftüi) um 9 Uhr i« der An,tSkanzley.dieser Herrschaft abgehal» ttii werden, allwo sich die Pestandlustigen an obbmannien Tägm ew.zuflndeii haben. I-icic. Efftkre». Den zi. die« zu den gewöhnlichen Vvr- und Nachmitlaz«stunden werden aus hohe Ver ordnung der k. k. m. oft. Landrechlen in der gMffen Alsterzasse nächst, dem goldenen Hv- scheit Rr. t6l im ersten Stock verschiedene WerlaWischasrssahrnisse, al« etwa« Silber, Pvidewur- las«- wujselrv- und kvrronen« «rauenkleider, und Mäntel, Leib- und H«ai- w^sch, Spiegel, Uhlin, Gossen, Sessel, h»n und weiche Kästen« Tischt, BelMrce» famr Bettgewaüv, Kuchelemnchlimz.undmehr ander» Serälhschasmn lieitando gez«i alsogleich °«are Bezahlung hiudangegeben. Z,ieit. FghrnW. Den 6. Juni «nd folgende Täae werd«« mir zerichtl. BewiSigunz de« löil. k. k. m. vst. Landrecht« zu Wlenerisch.'Neustadc im Bi- schofhof die nach Ableben de^ Hm Karl Zl- dissnde Edlen v. Schmiddaner, Probstcn« und «wdtpsarrer« w ILiemrüch^ieustadt, hin- "rbilibkne Verlaffenschaflssahriiiffe, als ver- Vhledene Prätiosen, ein mit Brillanten beie«- keß Pektvrälkeeuj, brillantene Ämgr, ein gvl- Ptkloralkreuj, samt Kerle». goldene ^fbünerev, eine Garnitur goldene Schnallen, ßidener mit amen Steinn, des:?- PralacenAad, Merue Opserkandel « samt »°öe» uich einen Kredenzleuchker, «je auch '"chreres Tafel- nud anderes Silber, ferner '"ch' und a^tUr Wrchevsachev, samt Kir- Pknwzsch ^ Leibskleidunzen, Tafel und Hau«- w«sch, SupfW., Zj«,, Porzelai«, tPrhaube« ?! SiMmereimichwog, bestebend «I Lustern, segeln, Trumo.Äasten, Soffen, SeLel, ^kttgcivand, Spalier« , einer grossen Pendil- , ^ wilche S Srücke schlägt und den Monds- ^^>i6zr> «ebst Mehreren andern tthre», »er» »r»zit>r» ^ »«d VWMM i-sn Muscheln . n«r ^««pchzng h»« 160 Stück Bü- dern, worunter einige OriginaWcke von be» rühnice» Malern, als Denier«, Ianech und Plazier, sich, befind u», faini einer ansehnliche? Büchersamwlunz von iZvo Ecüit, ein Dorr rath alter Wein, samt Geschirre, und end- Uch verschiedene TarttngerÄhschaften und Ge> wächsen,, wie auch z Wägen und P>crdge- schirre, zu den gewöhnlichen Vor- und Nach« oilttagSsiunden licirandv den Mristbieilndui verkauf.' wei den. Qicic. ' ' De» dem Magistrale der?> k. Haupt- und Residenzstadt Wien wird hiemi! bekannt ge macht) der Inhaber de« Hause« Nr. z66 auf der Wieden in der Hechtengasse, welche« v»« Michaeli d anzusangen, mit noch r» Frey- jähren begünstizec ist, habe da« Ansuchen ge macht , diese seine Behausung mittels einer öffentlich'«» Tersteigcrung käuflich hindange- beli i» därftn; da nun in diese« Gesuch ge gen deni, daß der «aufschilling zu Grund- buchshattdeu erleget werden soll» zu wllligen kein Anstand geusmms«, und zu diesem Der- ste>gerunH«gkt der z. Juni d. I. früh um s Uhr festgesetzt worden i -; al« haben >->«» welche diefe« Hau« käMch an sich zu bringe« -gedenke«, «m besagtet! Tage und Stunde bey dem diesseitigen BrundoLche zu erscheinen, un» jene, welche in der Zwischenzeit hierw'ge-! nähereÄrtandigunz einzuhsttn »erlange«, eve,« allda sich zu melden. I-icir. Zehend in Lestand. Ds die Derbegändung der zu te» hiesig t k. Herrschaften Erla und heil. Geist vor Kb« gehörigen Rörnerzehenden auf fortwährend« Zeit für dermal »och nicht vor sich gehen kM!>, so werden dieselben in Folge der So» der lvbl. k. k. ni. ist. StaatSzüieradministrajwn unterm il. und pr-r. »S. d M. anher er» lasseoen hohen Nervchnui.g theil« auf ein, theil« auf z Jahre in Bestand gegeben wer« den! jedoch diejenfgeit Aehende« «n«zens«- wen, welche bisher in Stroh zusammeageAH» -rec worden siud Die Bestandluftige beliebe» daher den 6. Juni vormittag um 8 Uhr W .Db«, den 7. zu Winklern^ den L. im Markt Arcacker, den ?. in Kolmitzberg, den 15. zu HSrschnig. endlich den 17. Md »8. in der hiesigen Amtskanzien l» Trla bey d« »«<- Wi gen Genklichea Versteigeru ng zu erscheine«. l-icic, e -ckr«. ^ V«> deck 5. k.^ti. Sst. SAerkastil- und Wcch- Mgericht.«ird-Hie«il h^«mt Muachi: däi den z. «ch 17. Jxm« das« Zuij d. Z-.
0.468178
0.173205
Wiener Zeitung
1791-05-28
[ "de" ]
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Sffekt-n. Den 2o Juli und folgende Tags werden mit hoher ni. öst. Regierung bewillignng in der Sradr in der unrern Backerstrasse im Bernhardischen Haus Nr. 795 im ersten Stock verschiedene Fahrnisten, als einige sedlge Brillanten, eine goldene Repetiruhr sammt dew Keike, l dero Dose, i vergoldteS Mundocstecke, und deto Teller, verschiedene große und kleine silberne Tazen, Otto große und kleine vergoldreMuscheln, silberne Kaffee- und Mlichkanütl, dero Eßbestecke, silberne W« und Kaffeelöffel!,, detv Salzfassiln und Wcihdrunnkesserl, mehrere Garnituren silberne Schnai? len, und mehr anderes Silber, sammer« seiden- und tüchene Mannsklei- kleider mit Gold gestickt, mellirte und glattüchene Fracke und Kapur, i rochtüchmer Manrei, verschiedene Lestickre, gold- und silberreiche dann andere Westen, dero Beinkleider, ein broschürker Schlafrock, und mehr andere, dann verschiedene Frauenkleider, Brüßler- und Niederländer« Mannötazeln, ein KammerherrmUebersch/ag, Leibs, und Hauswäsche- hartfourmrle Komod und Aufsatzkasten, worunter ein englischer Auf- sabkasten von tückischen Hafelnußhvlz ist, Spiel-und andere Tische, Soff.i und Sesseln, große und mittere Spiegeln in vergoldten Rahmen, einPapagey der etwas deutsch spricht, ein paar braune Hengsten sammt Geschirr, Kupfer, Zinn« Meßing, And mehrere Geräthschafren zu den gewöhnlichen Vors und Nachmutagsstunden lieitanvo verkauft. Vableische Realitäten. Den 22. Juli, und den 16. August wird von dem Ortsgerichte der Franz Edlen v. Mackischen Herrschaft Maur das »u Maur liegende Franz Bableische Haus Nr. l6l, dann 19 Rachei Ueberlandäcker zuMaur in verschiedenen Rieden, und 4 Brandstätte, derzeit Wiese in! Dorf lies zend, mir dem feilgeboten, dM diese Realitäten, falls sie auch bey der 2len Feübierung um, oder über die Schätzung nichr an Wann gebracht werden könnten, bey der zten unrer Der Schätzung Hinweggelassen wer den würden. So haben die Kaufiustigen an odbestimmten Tagen jedes mal früh um 9 Uhr in dem Hause selbst zu erscheinen, vorläufig aber die Schätzung beym Herrn Br. Äeinhardttein, in der Salvakorgasse im Karmeliterhause, oder bey Vieser Gerichts?anz!ey einzusehen» in weicher auch an jedem Wochentage die Eröffnung des Hauses nachzusuchen ist. padleische Realitäten» Den 22. Juli wird von dem Ortsgerichte der Franz Edlen v. Markifchen Herrschaft Maur das dem Herrn Franz de Puuka Pabie gehörige, zu Maur liegende Wirrhschaftshaus Nr. 161, sammt Obst- und Kuchel, garten» die als Miefen genossene 4 Hausbrandstätte, und die in ver schiedenen Rieden lieqende lyRachelUeberlandweingarren mir demBev« sahe feilgeboten, daß wenn diese Realitäten hiebey weder um, noch über die Schätzung nicht an Mann gebracht werden könnten, selbe bey der am »b. August beschenhenven drillen Feilvietung auch unrer der
0.475467
0.138291
Wiener Zeitung
1797-07-15
[ "de" ]
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SlüJca T'ittich, dcto G^.-g Göuug, Revi'cx. Jvscph £••'','jH'l, Aufseher 3 a?i’b Mergenthal, Revisor . Walihas^r W'senecker, Aufseher Joseph Wri-iNt'kui, Revisor . MaihiaZ Spünde!, Aufseher . Gonhard Winkler, Inspektor . Anton Bock, Revisor Loren» Wabritschkcr, Oberaufseher Bernhard Mayer, Aufseher . Johann Lorger, deto Andre Rauch, deto. Johann Koller, Unierrrvisor . Alexander BilliauSki, Aufseher. Heinrich Uubreit, Ober drto . Math i.\i Sawep , Aitfsehrr Gotifrud Schleifer, deto. . Jakob BlaLke , Revisor . Karl Kaschutnig, Beschauer . Philipp Kauschi-, Oberaufseher Paul Kubich, Aufseher . Johann Jenlsch, deto . . Johann Posch, deto . . Johann Giller, Rrvisor. . Barrhokomä Gutschi, Aufseher. Johann Raiizenberger, drto Daniel Trener, Revisor . . Fron- Lebhamer, Aufseher . Johann Eisenländer, deto Gottfried Wagner , Revisor MarkuS KrrlliuS, Aufseher . Franz Elo-k, deto. . Wenzl Trvller, drto . . Franz Seiger, Rrvisor . Joseph Wendrk, Aufseher Joseph Brunner, deto . , Johann Weber, Ob. bet» Franz Mahr , Aufseher . Georg Zachrle, deto . . Franz Posch, Revisor . Ferdinand Mandl, Oberaufseher Johann Mischer, Aufsehe» Johann Haitner, deto % . Anton Gerkich, Revisor .* J rkob Hofer, Oberausseher Michael Alexof, Aufseher Franz Siberisch, deto . . Mathias Nogl, deto Franz Hirschmann, Revifor . Franz v. Verena, Aufseher . Michael EndreS, deto . Johann Dirich, Revisor. Georg Ramschack, Aufseher . - Johann Wöajsch, Rrvisor •y'n 1850 JCSÖk Guld. Kr. Kr. — 45 Jakob Kifliuger, Aufseher *, 1 — 3 Joseph Prokisch, Inspektor 6 »5 30 Augustin KookS, Adjunkt 5 2 Michael Wonifch, Revisor 1 3 » — 40 Georg Kaldakowitsch, Oboraufseher i »r 1 — Johann Lenz, Aufseher. 1 — r — Mathias Herder, deto . 1 — 9 — Jakob Floriauz, dets X — 2 — Michael Porgerschneg, deto r » 30 Heinrich Hofer, deto . -» 1 Emanuel Prokisch,. deto . € i 1 — Johann Söllner, deto . . — 2» 1 — Georg Butter, Revisor . 1 3 » 1 30 Mathias Pokrischi, Aufseher . 1 1 — Thomas Oßowip, deto . X — 1 »5 Bernhard Schameder, deto X —. 1 Georg Mossuer, drto . . — 2» 1 — Joseph Kleinschnster, Revisor . X 2» 2 — Heinrich Opih, Aufseher. 1 —. 2 — Karl Gulner, deto. 1 — 1 30 Franz Schweiger, Rrvisor X Z» 1 — Johann Drttrlbachrr, Aufsrher I —1 X — Peter Furowip, deto 1 1 — Wenzl Rzitschney, Revisor 5 —i 2 Franz Riedel, Unter, det» . X 30 1 — Anton Graf, Aufseher . I 1 —* Thomas Alexander, deto. . X —. 1 30 Mathias Löfirr, Revisor. I 30 1 — Johann Schar, Aufseher X 1 — Friedrich Haustein, deto . I 1 30 Anton Weigand, Revisor . 1 3 » 1 Heinrich Jansee, Aufseher . 1 3 ° Franz Machauer, deto . 1 —> X 30 Franz Baseger, deto . . 1 — 2 — Franz Luschina, Revisor. . I 3 «» 1 — Franz Pofibüchel, Aufseher . 1 — 2 — Georg Zazida, deto . . I — 1 30 Joseph Tauppe, Revisor. 3 — 2 — Anton Florianz, Oberaufseher. i 12 1 »5 Weitliss, Aufseher . . . i — 6 — Paul Me-ler, deto. X — i 30 Jakob Teutsch , deto — - l Joseph Krrzner, deto , — 20 i — Peter Liezner, deto . . — 20 i 30 Johann Koks, deto . , 2 i — Joheph Hagen, Revisor . . X 3 » — 45 Georg Prakwitsch, Aufseher . — 45 i — Jakob Skaberna, deto . — 45 i — Jakob Hiksch, Revisor . X 12 i 30 Johann Neumann,. Aufseher. — 45 i Johann Kostka, deto — 45 X — Franz NieS, Verleger . 3 — i 30 Jakob Mang, deto. 6 —* . — 45 Johann Pichler, Sub. deto . s — » 2 30 (Die s-rrfttzung
0.541831
0.258747
Wiener Zeitung
1797-06-24
[ "de" ]
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1 . 1.4 Oeu genugsam BevollmaPügten vorgeladen, daß sie in Zeit von i Jahr, 6 Wochen, und 4 Ta- Sen um so gewisser in der Kanzley dieser Herrschaft erscheinen; wie im widrigen dieselben für todt erkennet) erkennet) und dieses Vermögen der hierzu gemeldeten gemeldeten einbändigen Schwester ohne weitern eingeantwortet eingeantwortet werden würde. Deutschaltenbürg den 13. Nove.tiber 1796. Citat, nachbenannter Unrerlhanen. Von der grast. Ferdinand Trmilmansdorfische«' Herrschaft Tozenbach B. O. W. W. wird denen nachbenannten über 3» Jahr unwissenden Unterthanen, Unterthanen, die sich theils im Soldatensiande, theils anderwart- unwissend wohin begeben haben, bekannt bekannt gemacht: daß sie oder ihke Erben von heut dato binnen 1 Jahr, 6 Wochen und z Tagen, das ist,-am 30. November 1797 alsogewiß selbst oder durch genugsam Bevollmächtigte bey der AmtS- kanzley dieser Herrschaft erscheinen, und sich zu Behebung ihrer bey hiesigen Waisenamt anliegenden anliegenden Erbschaften rechtsbeständig ausweisen sollen, widrigeils sie nach Verlauf dieser Zeit nicht, mehr gehört, und gedachte Erbschaften ihren sich legitim legitim irenden nächsten Befreundten vertheilt werden. Eie sind namentlich, und die ErbSgelder betrugen betrugen mit Ende >793: Johann Wegscheider von Weischnig Kapital >4 st. 53 aA kr. Interesse 8 st. SZ ij4 kr. Leopold Wegschnder von deto K. 7fl. 3 ° k'- I- 5 st. 53 kr. Michael Wegscheider von deto K. 7 fl. 30 fr. I. 5 fl. 53 kr. Michael Hin- tkrhofer K. 2 fl. I. 2 (!. 3 3/4 fr. Juliana Re- Sempuraer von Tozenbarh K. 9 st. 2 kr. I. izfl. 31 4/3 fr. Georg Krim von der Hagenau K. 18 st. 3 1/2 kr. I. 18 fl. 40 1/2 kr. Leopold Prant- ner von Kreuzerhvf K. 14 fl. 33 1/2 kr. I. 28 fl. 8 1/2 kr. Joy. Eberl von Wöllerstorf K. 20 st. si 3/4 kr. I. 14 fl. 14 3s4 kr. Joh. Bök von Umsee K. i st. Ly 2^4 kr. I. 1 st. 33 tr. Johann und Magdalena Höz, Konleuten von RazerSdorf K. 8 st. 21 kr. I. 9 fl. 241/4 kr. Schloß Tozen- chach am 13. Oktober 1796. ■ Amart. Satzbrrefe. Bon dem Magistrate der l. k. Stadt Wienerisch, Neustadt jtMrb hienut bekannt gemacht: eS habe Leopold Schulteret, als gerichtlich aufgestellter Gerhab Gerhab der m. Philipp Karlischen Kinder hierorts ansteigt, ansteigt, daß auf der Behausung bef sel. Philipp Karl, gewest bnrgl. ZimmerMeisterS, noch zween ixn dem sel. Bescher Philipp Karl, und -feiner Ehegattin Barbara ausgestellte, und in Verstoß gerathene Säße, als einer für die Klara Sartonn, auf 600 fl. von 17. September 1779, der andere andere vom 9. April l 78z für den Magistrat «Lhier, und zwar im Namen deren des Hrn.Jgnaß Dreifch, gewest I. A. t«nioris sel. hinterlassenen Enketkir pr. sos fl. 20 kr. dann denen Bernhard Kögieri- schen m. Kindertl 8z st. 16 1/2 kr. und der Maria Maria Viktoria Pergrrin 32 fl. 24 kr. zusammen pr. 639 fl. ifi kr. haften, weswegen derselbe um Amortisirung dieser Säße gebetten hat. Da nun iu dieses Begehren gewilliget worden ist, fo haben haben jene, welche gedachte Saßbriefe in Handen haben, oder darauf Ansprüche zu machen geden, ken, ihr darauf habende- Recht binnen 1 Jahr, 6 Wochen und 3 Tagen sogewiß gehörig darzu- th»n, wie im widrigen sothane Saßbriefe ohne weitern amortisirt, und für »mkräftig erklärt werden werden würden. Wienerisch - Neustadt den 2z. Juli » 7 - 6 . Amort. . Vom Magistrate Linz und damit vereinigten k. k. Merkantil- und Wechselgericht erster Instanz in Ni. Oest. ob der Ens wird anmit bekannt gemacht: eS habe Herr Michael Haselmayr, Handelsmann in Wels, um Amortisirung eines vom Hrn. Joseph MoShaimer in Wien tut, data 11. May 1796 auf sich selbst in k'aveur Johann Gtvrg Strasser in Bregarten ausgestellten Wechsels pr. »6- fl. 30 ke. .Wiener Corrrnt, welcher vom Straffer für baa- reZ Geld umgesetzt, an ihn Herrn Michael Haselmayr Haselmayr abgetretten, und sofort von ihm am i. Oktober Oktober 179t an oräre Joseph Anto» Eluderer in Wien girirt worden, weil solcher bey Gelegenheit der Uiberinachnng nach Wie« tut, dato ,. Oktober Oktober 1796 in Verlust gerathen, gebetten. ES wirb daher nach diesem bewilligten Gesuche all jenen, die auf erwähnten Wechsel Ansprüche zu haben vermeinen, aufgetragen, solche bey birfem Geeichte Geeichte binnen 1 Jahr, 6 Wochen, und z Tagen al- sogewiß in gehöriger Form anzubringen, widrigens dieselbe damit nicht mehr gehöret, sondern benamt- ker Wechsel für amortisirt, und getödtet erkläret werden würde. Linz den 30. November 1796. Amort. Lieferschein. Von dem ?. k. ni. öst. Landrechte wird hiermit bekannt gemacht: ES habe Ludwig Seißcr um Amortisirung eine- in Verlust gerathenen ni. öst. ständischen Lieferscheine- dd. 19. October d. I. auf die Herrschaft und Unterthanen der k. k. StaatS- herrschast Großpoppen im Betrage 197 fl. 3 3/4 kr. ausgestellt, gebetten. Da in diese- Gesuch gewilliget gewilliget worden ist; so werden alle jene, welche obgedachten obgedachten k. k. ni. öst. ständischen Lieferschein in Handen Handen haben, oder darauf Ansprüche zu haben »er» meinen, ihre allsallige Rechte binnen » Jahr, 6 Wochen und z Tagen bey diesem k. k. ni. öst. Landrechte Landrechte alsogewiß anzubringen haben, widrigen- gedachter gedachter Lieferschein für amortisirt und getödtet erkläret erkläret werden würde. Wien den >4. Decemb. »7-6,
0.506462
0.177983
Wiener Zeitung
1797-01-11
[ "de" ]
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714 »drr cph selber Wissenschaft haben, sich binnen den nächsten 6 Wochen und 3 Tagen alsogewiß hierorts zu meldrv, und ihre allfäüi-e Rechte, und An« sprüchr hierauf geltend zu machen, widrigenS nach Verlauf dieser Frist niemand dieSfallS mehr gehö« - ret, sondern vorerwähnte Tratte ohne weiterS für amortijrrt und kaßirt erklärt werden würde» Wien den 22. Febniar 1798. Amvrt. Tratte. Von dem k. k. ni. öst. Merkantil« und Wechselgericht Wechselgericht wird hiemit bekannt gemacht: eS haben die hiesigen Banquiers OchS Geymüller und Comp, den Verlust einer von Gio. Maurogordato eüio Bnastast zu Smirna unterm 14. Dezember 1797 «ll ordre Maurogordato Argenti Gallanti und Coinp. und zu Last Andrulachi Tadifeo und Ponttni von Triest ausgestellten 31 Tage nach Sicht in Wien zahlbar gczohenen zu Triest unterm z. Febr. von Andrulache Tabifto und Comp, arccptirten, und bey FtteS und Comp, doinicilirten Tratte pr. 2500 fl. angezeigt, und um die Amortisiriing derselben gebetten. ES haben daher jene, welche diese Tratte in Handen, oder von selber Wissenschaft haben, sich binnen den nächsten 6 Wochen, und 3 Ta. gen alsogrwiß hierorts zu melden, und ihre allfälligen allfälligen Rechte und Ansprüche hierauf geltend zu mache» mache» , widrigenS nach Verlauf dieser Frist niemand dieSfallS mehr gehöret, sondern vorerwähnte Tratte ohne weiterS für amorrisirt und kaßirt erklärt werden werden würde. Wien den 22. Februar 1797. Amart. Tratte. Don dem k. k. ni. öst. Merkantil« und Wech- felgrricht wird hiemit bekannt gemacht: eS haben die hiesigen BangmerS Och- Geymüller & C. den Verlust einer von Peter Georg Anaynosti zu Emir» »a unterm iz Dezember 1797 anorstre Stephano Stephano Curtovich und zu Last de- Johann Nirolich von Triest ausgestellten von ledern »nterm z. Febr. ae« »eptirten und bey FrirS und Comv. dowicilirtcn Tage nach Sicht in ZBien zahlbar gezohenea Tratte pr. »ovo fl. angezeigt, und um die Amor« tifirung derselben gebetten. ES haben daher jene, welche diese Tratte in Handen, oder von selber Wissenschaft haben, sich binnen den nächsten 6 Wo«' chen vnd Tagen alsogrwiß hierortr zu melden, und ihre allenfallige Rechte, und Ansprüche hierauf geltend zu machen, widrigen- nach Verfliessung dieser Frist niemand diesfalls mehr gehöret, fon« Hera vorerwähnte Traite, ohne weiterS für amor, tifirt, ,md kaßirt erklärt werden würde. Wien den 22. Februar »79S. Amort. Lriegsdarlehens schein. Don dein Magistrate der k. k. Haupt» und Rest« frnzstaht Wir» wird hiermit fr tonn* gemacht: ES habe drr Nillas Rustische Konkursmass Bertretter, Herr Dottor Turrktaub, um Ausfertigung brr ge, wohnlichen AmortifationSrdikte in Betriss eines in Verlust gerathenen, und mit aller Mühe nicht ausfindig ausfindig gemachten Knrgsdarle^nSscheinS, auf den Namen Namen Georg Niklas Rusti, cid. 7. April 1796 »». aoo fl 40 kr. gebetten. Daher haben alle jene, so an bcmeldten KriegSdarlehenSs'chcin waS immer für Ansprüche za machen vermeinen, sich binnen i Jahr, 6 Wochen, und 3 Tagen vor diesem Magisirat sogewch zu legitimiern; widrigenS nach Verlauf dresev-Zeitfrist ders lbe für null nud nichtig nichtig erklärt werten würde. De« 16. Inner 1798. Amon. Schuldschein und Satzbrief. Vun dem k. k. Sraaisgüler Administration- Grundb ch.amte wird hierum bekannt gemacht: Es sey auf Anlangen deS Amon Nig'lli, unter Verkrettung deS Herrn Doktors Deiichardßein, in die Ämortifikung des, von drn Schuepsijchen Ehe« ! lenken, Joseph und Kachanua, arn Hl-nnelps'srt- > giunde an ihn ausgestellten, dann in verstoß ge« !j rarhenen Origiitu-Schuldscheines cid. rz. May -j *797 pr. 400 fl. und des dazu ^ehv.igeu, auf i daS den gedachten ElnleMen angehörige ^auS zinn ! schwarte» Ld er Nr. 12 lautenden SapbruftS , ge» j williget worden. D'her haben diejenige» , welchr j auf diese!» Schuldschein und Sap aus iraS immer - für einem Rechtsge-unde Ansprüche zu inacben be- «echtiget zu seyn glauben, diese ihre llusrrüche biu- ne» i Jahr, 6 Uoschen, und 3 Tagm hierorts also gewiß rechtSdestärchig dazuthun; we im widrigen widrigen sie zu gewärtigen hatten, daß te mit ihren ihren Sprüchen nicht mehr gehöret,. sonlero ihnen dieserwegen da- en'ige Stillschweigen su'erleget, und der mehrgedechte Original-S<ultfchrin und k HauSf'lp amornftrt und gänzlich getobte: seyn sol« 1 len. Wien den 24. Hornung 1798» ] Amort. Obligation. I Don dem Magistrate der k. k. Haupt- utd Rest- f denzstadt Wien wird hiermit bekannt genaht: ES ^ habe die Barbara Paumgartnerin mn AiSfertigung s der gewöhnlichen AmorlisationSedikten in Betreff einer in Verlust gerathenen k. k. Kupfwants-Ob- ligation pr. 1000 fl. mit 4 per Cent Jitereffcn kub Nr. 36840 «Ick. i. Juli 1794, <uf krn Namen Namen Rebeka Riederin lautend, gebettet. Daher . haben alle jene, so an die Obligation vat immer für Ansprüche zu machen vermeinen, sich binnen i Jahr, 6 Wochen, und 3 Tagm oor diesem Magistrat sogewiß zu legitimiren; widugers nach Verlauf dieser Zeitfrist gedachte Obligaton für null urch nichtig erkläret, und der Eizenthimettu eine neue ausgefertiget werden würde. Wra -en »4. Dezember »797.^
0.452367
0.149973
Wiener Zeitung
1798-03-10
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«S? "4S «SS? ©ultu Do« Auto« Stabiler, Wellen- händler, für M . . . 50 — — für feine Handlungsbediente 25 — Von Joseph Svctufd), Lürgerl. Perlmutter Arbeiter ... i8 Von einem Ungenannten . . * 750 — Diese patriotische» Gaben haben Ee. Maj. durch ein Äabinetsschreibm vom 28. April unter Bezelgmrg Ihrer huldvollen Dankgefühle, an dasDlrectoriurn gesendet. Herr Oberstlieutenant, BaronHurnbers, hat zu Erhaltung eines Mannes des Oe- fterretchisch-Sttycrisch Wurmserischen Freykorps Freykorps rooGuld. Er. Maj. überreicht. Die von Hm. Wenzel ^eegcr gemachte Entdeckung, vermittelst einer Gattung einheimischer einheimischer Raupen, einen sehr schönen, vielfältig vielfältig brauchbaren, seidenartigen Stoff hervorzubringen hervorzubringen , und die zu dem Behufe in Berchtoldsdorf angelegte, und mit einem K. K« ausschließenden Prieilegium versehene versehene Fvbrikatnr, hat sich durch die fortgesch- ken Bemühungen des Unternchmeks fd sehr vervollkommnet, daß schon drcyerley Erzeugnisse Erzeugnisse hervorgebracht worden sind: ein wellenartiges, welches zum Theil die fremde fremde Baumwolle zu ersetzen verspricht, ein seidenartiges,, das bereits der Seide sehr nahe kommt, und sich spinnen, wie jenes sich weben läßt, endlich der eigentliche Jn- fectcn-Zeug, ein Stoff, den die Raupen, unter einer gewissen Leitung, selbst erzeugen, der alle Farben annimmt, und von mannigfaltigem mannigfaltigem Gebrauche seyn kann. Da nun diese Entdeckung benüHt werden kann, so hat der Erfinder und der Unternehmer besagter besagter Fabrik nunmehr den Plan dazu bekannt bekannt gemacht, und Freunde der vaterländischen vaterländischen Industrie zu einer Unterstützung durch Actien eingeladen, .die jede höher nicht ckls zu 50 Guld. angesetzt sirtd. (1. Die Derrbeilung der Aktien und Einnahme Einnahme der Gelber bat brr . für die Beförderung je: der guten Sache, so eifrige Fürst Schworzrnver- g'sche Hofrarh, Herr v. pläch, in seinem Bureau Bureau , im fürstlich?» Hause am neuen Merkt in Wien auf sich genommen. *. Jeder Tbeilneb- mir erhält arm argezrigun .pttt , »0 auch mancherley Muster einzusee» stab, tZg'!. von y bl» kalb n Uhr, mb Nachmiktac z bis 6 Uhr, gegen Erlg von So Guld gedruckten Aktienhrief mit >er Fertigung: — für Desterreich unteruub ob der <§ ausfchli^ffmd privil?giree reue Seldenfal io Lerchroldsdorf unweiwien, Eigci. und Direktor, Wendel 5. Hceqer. z Kapital wird ln balbjabnen Terminen Prozent verzinset. 4 . Rbst d'esm In: beziehe«» kie Aktien, von Jahre 1797 a Prozent vom reinen Ertrae der Produkte, ne Aktien, we'chr .bis r^.ltay dieses Jo: genvmmtn werden, erhalt« über dieß fr ge andere Vortheile. 6. Die größten werden förmlich crÄchct »erden, einend d?r übrigen Tbeilnrh..:er vrzustesten. 7. Ausschuss« w'rd bereits nt Ende Augu Jahr» von den heurigen ohcn Erzeugne chcm'cha't angelegt und tr Plan zur 9s tung mitgetb ilt werden, in daraus die heit und den Dortbeil de Einlagen de! einsehen zu können. 8. Jedoch karm ^ Fabrik keineswegs verbintich machen ül ge Rechenschaft zu geben welche auf di lichen Geheimnisse ihrer Vefahruag.'art i nrn Bezug Haben, y. Jncrhalh,6 Jal te es kaum thun'ich rveren rin« Aufr. irg nd einer Einlage anzurhmen. ia. ? scr Zeit aber g'aübrt d.'rFabrik sich ve zu können, eine gurr Anzhl Aktien jäl zulösen.) Ausländische gegerenheit, Frankreich. Dir Nachricht von eM am 5 » ^ Basel gcftlstoffenen Frtden zwischen i reich und dem Preußschen Hofe, 9» nach Paris gekommen, hat,das! les mit Freude erfüllt de» Werth d signate erhöhet, nur -er nict-t den Mangel gehoben, der noch immer s ist, daß der gemeine Mann kein findet seinen Hunger u stillen, ui;t Mißvergnügen und sille GährunZk. immer fortwähren. Am io. legte der Vohlfahrts- 2 ü der Ksnv. den Frtedesschluß mit ^ fen zur Rattfikazion, nit einem lerne richte vor, worÄer di> Erörterung b 14. April ausgesetzt vrrden ist.
0.471236
0.172015
Wiener Zeitung
1795-04-29
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2406 ItnJtu , zur Anmeldung desselben den Z». August I. vormittag- um 10 Uhr persönlich, oder durch »inen Bevollmächtigten zu erscheinen; widrige«»- nach Verlaus dieser Zeit di« Abhandlung und Einantwortung Einantwortung dersechen Berkassruschast an denjenigen, welcher welcher sich hierzu rechtlich wird ausgewiesen habep, oh- ur weiter- erfolgen wird. Cottvpe. Tluer's Gläubiger. Vor dem Magistrate der k. k. Haupt- und Rest« benzstadt Sien haben alle jene, welche an die verlassenschast de- an, «z. May d. I mit Hin« terluffung eines Trstcmr«ts gestvrbrncn Mathias Auer, gewesten Ot erdender- im Braunau- in der Leopsldstsüt, entweder all Erben, oder »l-GIäu. biger, nur überhaupt au- wo- immer für einem Lircht-grunde einen Anspruch ;a machen gedenk«n, zur Anmeldung desselben den 4. September d. I. »or.xittag- um 10 Uhr persönlich, -der durch einen Bi vollmächtigtcn, zu erscheinen; widrigen- nach Merlans dieser Zeit di» Abhandlung und Emant» Wortung derselben Vrrloffruschast an devjrnjzen, welcher sich hierzu rechtlich wird ausgewiesen ha« bcn, ohne Me ter- erfslaen wird. Loavs«. Zwetler'p Gläubiger. Bor dem Magistrate drr k. k. Haupt. n»d Rest. denjst«»dl Me» haben alle jene, welche an die Der- kaffenschaft des am 17. May d. Z. mit Hinterlassung Hinterlassung einet Testament- gestorbenen Jgnap Zwetlcr, gewest herrschaflk. ökaminerdienerl, entweder als Erbeo, oder als Gläubiger, und überhaupt au- was immer für eine» Recht-grunde einen Ansprach z« machen gedenke«, zur Anmeldung degelbe» den /».September d.J vormittags um »0 Uhr persönlich persönlich , oder durch eine» Bevollmächtigten zu erscheinen erscheinen ; widriger- nach Verkauf dieser Zeit di» Abhandlung Abhandlung und Einantwortimg derselben Verlassen- schaft an densenigerr, welcher fich hierzu rechtlich wird ausgewiesen Hahr», ohne weiters erfolgen wird. Cortroc . Mangelberger'o Gläubiger. Vor dem Magistrat» der k k. Haupt- und Rest- dentfiad» Wie» hab» all» jene, welche au die D»rl ffenschaft de- den za Srpt'mb r »7-7 ohne Hinterlassung ein-- Zestament- gestorbenen Martin Mangelhergee, bürg'rl. Se'-e^tüchelfabrikanten- Nr 6g p Mar» hilf, entweder als Erb n, oder al-Gläubiger, urd überhaupt avl wa- immer für einem Recht-grunde einen Anspruch zu machen gedenke», gedenke», zur Anmeldung desselben den 4. September d.J vormittag- um rv Uhr persönlich, oder durch eine« Beo 'llmächiiatrn zu erscheinen ; widrigen- «ach D rlaus Ziefer Ze>t die Abhandlung und Eia» «»tworkun- d'rsklb n Verl'ff it'4 oft an densenigen, Wetter sich h er.» rech lich wird «u-gewirse»bade», »ho« wrmrs erfolge» w.rd. Lvnvoc. AmbizkerßHer Gläubiger»'. Vor dem Magistrate der k. k. Haupt« unübRefl« dcnzfiadt Wien haben alle jene, welche an dnie Der« lassenschaft der am ac>. Marz 17-8 mit Hinaterkaf» sung eine- Testament- gestorbene» Katharina« Am- bigler, gewesten Lagers Wittwe, entweder c al- Er. ben, oder als Gläubiger, und überhaupt auus was immee für einem Recht-grund» einen Ansporuch zu machen gedenken, zur Anmeldung desselben, de» 7. September d. I. vormittags um 1» llhhr persönlich persönlich , »der durch eitlen Bevollmächtigten - zu erscheinen; erscheinen; widrigen- ilrch Verlauf dieser Z^e»t hie Abhandlung und Einrmworkung hersrioen 2 Verlas, sknschaft an denjclligen, welcher sich hierzu, rechtlich rechtlich wird au-gewirsrn haben, ohne wen«,-- erfolgen erfolgen wird. Convoc. Aelbauer's GlöndiZ -r. Vor dem Maaistra'e der t k. Hauor- undd Rcst- -denjstadt Wien havru alle welch» an dinr Brr« lass/nschaft de- am 8 Apri! d. I. mit Hinterirlassung eine- Testaments gestorbenen Johann Andauere, gewest gewest ledige» -kurscher-, entweder als Erben», oder als Gläubiger, und überhaupt au- was imnmer für einem Recht-grunde ein» Anspruch zu machhen gedenken gedenken , zur Anmeldung desselben den V, SLeptem» de» d. I. vormittag- um 10 Uhr persönlich), oder durch einen Bevollmächtigten zu erscheinern; «l- drigrns nach Verlaus dieser Ze«1 die Abhaaadlung und Eiaamwvrtung derselben Verkassenschaft «an denjenigen, denjenigen, welcher sich hierzu rechtlich wird aus-gewissen aus-gewissen haben, ohne weiter- erfolgen wird. Convec. Majsp » Gläubiger. Von dem Ort-gerichte der Herrschaft Grabt 1 Gross, enzerstorf wird hirmit bekannt gemacht: 1 EL sey nach Absterben de- Franz Maffy , behausten k Schuh- machrrmnster- zu Schösau, um mit bessern Der» lassenschaft-abhandlung ßcher vorgehen zu ktonnen, für nöthig befunden worden, alle jea» vorzzuladen, welche die-fall- einen Anspruch machen zu können sich berechtiget glauben Zü oem E,:de haaben all jene- so an sothanea Nachlass au- was t» rmcr fit einem Recht-titel Anbrüche zu machen gebdeukea, den »§. September d. I. früh um to Uifjr tot diesem Ort-gerichte entweder persönlich oder» durch einen Bevollmächtigten sogewlss zu ersiemern, widrigen- widrigen- dirs» Bttlassensch ft aboehanbelt, mnd den sich legilimirendrn Erben ringeautwortrl 1 werde» wür^e. ,' Convoc. Martimbasscher Gläubigen'. Don dem k. k. im Erzhrrzogthumr Oeffierrrlch ob. und unter brr Ens , dann in den Vorrlandra aufgestellten Jud. csel. miL mix. wird hiernnit be« kaust gemacht: E- feg der FeVkapla», - Joseph Ml«»
0.458391
0.159584
Wiener Zeitung
1798-08-08
[ "de" ]
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HAN Guld, Kr. Angu,!! Eckoj, Schnallsninacher - . ^ —- Komad Geyer, Tandier . . . 2 — Georg Dittman, Wirth . , . 4 »»> Franz Lzchncr, deto. . . . » — Peler Sieben Handel, Bandagenrnacke? z Ber^ha^d Withalm, Baumwoüfak.e: . 2 Eaniur, Szlatini . . . Ant»» Fließer, Friseur . . . 2 — Joseph v. TsiSay, FruchlhaMe? zo — Anna Baumann, Hragnrri» . 4 ^ Michael Werlein, Drichjler . . » -»» FideliS Sartory, Fragner ... 4 — Joseph Gassaurr, Wuch . . 4 — Jgnaz Preltutner, dets . . . 4 — Anton Waller, dkls. . . 4 — Ferdinand Gras»»Sk?, gnv. Goldarl'eiler 4 Simon Gaßner, Maler . . . 4 --- Johann Stracka , Pastelmaler . 4 —» Gottfried Schmidt, Goldarbeiter. . 4 — Joseph Moßler, Bibliothekar Adjunkt . 20 — Ferdinand Hosman«. 4 —» Georg Nagengasi, Negoziaitt . .4 — Maxmilian L ib?l, Tisrntandler . . - — Christoph Poschel, Fleischsclcher. . 4 -- Kranz Lochner, Milchmaper . . - — Joseph Mischte, Wirth . . . 4 ^ Kran, Zaper ..... 1 — Mich«! Albrecht, Wirth ... 6 — Sebastian Rewdl, Caffeesieder . . 12 Kr. Anna Gräfin». Dietrichstrin. . 4z —» Sophia Riplinger, Fragner in . . 4 — Aosalia Rapouj . . . . 4 Georg Gnaden, Milchmayer . . 2 — Andre Schnabel, Kragn». . . 4 -- Karl Milierinüllner, Körbimacher . 4 — Mathias Hameter, Greißler . . 4 Sebastian Schneider, Tabaktraffiiant . L -»- Anion Baue», Gold- u.Galanterirarbeiter Z --- Zaksb Kaminerspath, Lehrer . . 4 30 Franz Fröhlich, Sattler . . . 4 — Philipp Harnisch, Lehrer . . 4 48 Heinrich Fischer, Tischler ...» — Georg Goß, Schuhmacher . . » — Johann Beer, Knöp?abrikan« . 2a — Andre Wölfel, Betlenm^cher . . 2 — Friedrich Slb, Spring- Ringmacher . 2 — Sinwn Reiche!, WZschcr ... a — Zgnaz Roch, Milchmayer. . - 2 -» Zoseph L»wenz, Stahl. u .Gallaattriearbeit. 2 Joseph Drixler, Tischler Ketii Puechncr, Wirth 4 — Philipp Kappenmahler, Friseur. . 3 —' Zoirph Bissuli, KandlungSdieoer . z — Zoftph Alienrdcr, Fragner . . Z Aitton Zwölfer, Seideafabrika« Karl Wurmböck, Maurerpolier, Karl Rossa, <kdelsteinsch«ider . Anton Baumgartner, Buchbinder Anton Bosch, Maler FrauMa David, Kammerdieners Wittrrr Andre Lang, Caffeesieder , Mathias Muck, Kupscrdrucker. . Joseph Kaufwonn, Waarensensal Franjijka Bauer, Hebame Georg Gering, Tischler . Joseph Graf, Fragner Zgnaz Hoftr, Kupferstich. Zll»mi»irer Christoph Hefner, Wirth August Hörmann, Fabrikant . Joseph Piermar, Griinirämler . Theresia Plixner, GänZhandlrri» Leopold Loibel, Wirth . . Wenjl Wolf, Gratltrager. . Karl Paminger, gew. Wirth Lorenz Savoneck, Lust-»ndZiergartnn. Mich«! Pammer,gem.Steuerregulirungsb. Georg Bierner, Fragner . Johann uSmann.MagistrattralhZ-Praitik. Leopold Frank, Invalid . Anton Franz, Musikui . Andre Eidlmz, Greißler . Franz Mahr, Traiteur . Konrad Kuschel, Weber . ^ . FranziSta Pachmayrr, Wildpräthanblerin Zosiph Bcrhardt, Feuerwerker . Ulrich Schmid, Manwlettibacker Andre Thrnwürch . Mathi'S Reiter Mathias Mayer, Friseur. Mich«! Mayer, ChyrurzuZ Peter Förinann, Tandler . . Joseph Lrgenifeld, Med. Dr. . Maxmilian Ramstvrfer, Sollizitalor Theresia Hirsch, Handschuhmacherin Katharina Schafhvferin . Franz Fink, Muffeliustücker Zoseph Schmidb«ver, Kleimihrcnstccher Kajetan Wächller, Musikmeister. Anna Donner . . . Anton Puberneck, Zonkünfiler . Sigmund Woifs^hn, Fabrikant Johann Fischer, Haarhaudlrr . Maria Kaiser, Mädchenschuünhabnin Joseph« ». Platze^ BuchhalterZwittwe Susana Lesch, Handarbeiterin . Franz Reilgelroch, Wirth. Theresia Uriban? . . . Valentin Langer, Friseur. Guld. 10 6 Kr 4 4 4 « 4 4 4 2 4 4 4 4 2 3 4- Z 'S 4 4 10 » ,1 4 5 2 Z 5 2 2 6 4 10 4 « »0 3 6 12 5 6 526 2 ,»
0.576668
0.292551
Wiener Zeitung
1797-10-28
[ "de" ]
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l.icü. Mevastisches Hans. , . Don dem Magistrat der .k. k. Haupt« und Nefidenzstadt Wien wird l.i,mit bekannt ge macht: et sev wiederholt «jif Anlangen de« Michael Wohlscback.^nd Iosexha dessen Ehe- winhin, wider den Andre Kienast. bürgen. Webermeister, in die Feilbietung des gegen- tbeiligen, zu Marqaretken befindlich, vrd auf Zozo^ß. geschätzten Hause« Nr. 8- beivilliget worden. D« nun h»ezu der li. November d. I. mit dem Beysatze bestimmt worden ist, daß wenn sothane« Haut um den Gchätzung«- wrtth, vder höher an den Man» Glicht ge bracht melden könnte, selbe auch unter der Schätzung hindangegeben we7den würd»; al« haben all jene» so duse«Hau« an sich zu brin gen gedenke», auch die vorgemerkten, die«- sälligei» S«tzgläubiger, den lediglich mitzulici» stiren bevorstihet, an obbtsagten Tag srüh um 10 Uhr vor diesem Magistrat« »u erscheinen. l.icir. Sreinbrnch. ' Von der sürstl. Liechtensteinischen Herrschaft Judeiiau im V. O. W. W. wird hiemit kund gemacht: daß der dieser Herrschaft angehörige zu Hsderkfeid sm Gibürge zwischen Klosterneu- burg und Treifenstem befindliche^ zu allen Steinmetzarbeite» geeignete Steinbruch von welchen besonder« an Schleifsteinen. für^Fadn- ken nahmhast» Ausfuhren bisher gemacht «vor der,, durch Vexjleigerung an den Meistbieten den vom l. Dezember 179z auf z Jahre in Lestand überlassen werden wird. Die Pacht- .lustigen mögen fich daher den -Z. November d; I. vormittag um Iv Uhr in hiesiger Amt«- ränzley, woselbst auch vorläufig die Bestand«- bedingttiße zu erfahren find, beh dieser Der- steigirang einfinden. 7 '^ 1-icil. ^aus samt Schankrech^. / Von dem Ort«gericht der Stift« Herrschast Lilienseld, wird hiemit bekannt gewacht^ S« sey für nöthig befunden worden, die dem Joseph Wieland, Bürger im Mackt Wilhelmspuxz, angehörige Behausung, sanu dem hierauf be- rechtigten Schankrech.e öffentlich au«,«feilen, und ,u verkaufen. Da nun hiezn g Termine, und z-var für den ersten der 18.-November., für den zweyten der zo.Dezember H. Z., und Kr den dritten der si. Jänner, 1794 mit dem Le«s«tz bestimmetivsrden, daß fall«>diese Be- .Häufung bey dem ersten und zweyten Termin nicht um den Schjtzungswerth angebracht ,würd», solche bey dem dritten auch unter der »Schätzung hindqngegibenivürdr; «l« haben sich jene» die diese Behausung gegen gleich baare Bezahlung an sich zu bringen gedenken , an obigen Tägeq jedesmal vormittag um xlUhr in besagter Behausung zu Wilhelmspurg gehörig einzufinden , wo übrigen« aber dir hierauf haf tende Lasten täglich hicort« eiygefehen werden können. ^ !, l«icit. Sertisches Haus. Don Slsxerinl»nd«men, und Spitalmeister de« Burgerspital« in Wien wird hiemit be kannt gemacht: E« sey über ein von dim lvbl. Magistrat der k. k. Haupt--und Aeside»zstadt Wien anher erlassenes Ersuchschreiben in die Feilbitthung der in die Theresia Gettisch» ZZer- lassenschast gehörigen zu Penzing liegenden auf 5600 st. geschätzten Behausung Nr. gewil ligt worden. Da nun hiezu der »8. Ns- vember d. Z. ange»rd»tt worden; «l« haben jene, welch» gedacht» Behausung Nr. 11 zu Puizing, so nebst der vortheilhastesten Gegend »v« dez, besten Materialien mit einem Ziegel« dach gebauet, mit vielen Sewilberi^ versehen, «it 2 steinernen Stiegen »Lw Aufgang, » Keller , s Zimmee> z Kammer, 2 Stallungen» »ine Wagenschupse, und eine Holzlage, nebft emen schönen Obst- und Kuchelzarten zu ebener Erde; dann 12 Zimmer, ein, Saal, ^Kam mer, ein Alkoven im ersten Stock, dann in ein Schüttboden bestebet, jedoch mit Vorbehalt der obergerhablichen Mkißieirung, und gezea nsch Erfolg derselben sogleich leistend taarer Bezahlung ,u kaufen gesonnen find, an vor- bestimmten Tag vormittag um ,» Uhr im Burgerspital« in Wien G rundbuch zu erscheinen. liicir. Griginalzeßion. - Von dem Magistrat» der k. k. Haupt-und Residenzstadt Wien wird hiemit bekannt ge macht : e« sey aus Anlangen de« Jakob Kirch« mayer, burgl.'Handel«mann, unter Vertret- tung Hrn. Dokt. Freyhrn. v. Heinke, wider den Leopold Tauchner, wegen schuldige» z6o«z in eine nochmalige Feilbsetung d»r K?. pvckeca übergeben, und gehörig intabulir- ten gräst. Waldsteinischen Originaljkßion pr. ZS8? st- gewilligtt worden. Da nun hiezu -der iq. November d.I. bestimmt «vr?en ist, al« haben all jene, so Udachte Originalzeßion an sich zu bringen gedenken, an den obbestimm- ten Termin früh um 9 Uhr vor dem Magi strat» z u erscheinen.- l^cic. Nenmannisches Haus. Mit obrigkeitlicher Bewilligung wird Jo hann Neumann sein Hau« Nr. zo jz, der Stadt Netz , sammt dem dabey befindlichen Binder- gewerbe durch öffentliche SeMelung vertäu-
0.510157
0.157901
Wiener Zeitung
1793-11-02
[ "de" ]
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und fern an gränzenden Theilen Frankreichs und Jlalirn, « pi (Betrteinnu&$i Zaristische Äarte' von Europa. Ta 4‘ Blättern rtevst ritsan Erkläruug-Hlattt. Dirsr Karte stellet die seit dem Jahre 17-0 ia den Wir nee Zeitung bestötligten Tränjv'rrandrrun« grm tot/ und ist eine Uebrrficht von einem Atlasse ia ,4,4 Blettern, auf welchem v»m Monate'Juni an kq-z Ende August Pränumeration angenommen wird. D»ir- ausführliche Beschreibung Sßfifry un& bi« mm ganz fertige Karte von Europa, nebst ih. rkrm Erklärung-blatte, ist an unten benanntem Dr, tr,i und in allen berühmten Kunst- und Buchhand- lüm-ea zu sehen. Wien den -. .Juni ,7-8. Gassler-, Buchhändler, im Seißer^ hdfe unter den Tuchlauben. In I. V. Degen'» Buchhandlung, attU Michaelerplahe, bet k. k. Reitschule gegenüber — ist ganz neu zu haben: ^ SKrZZe $er Geschichte und Einruhtung de» Grdtnsla^ Trappe. Wien »798. 7 kr. Ja der Dollifchen Buchhandlung, «M Stepchän-pla-im deutsche» Kaufe, ist-ganz neu 1 zu habe»: A l m e, akbtr^rgybtische Märchen. Dom Verfasset de- Wal« ttkv'von Montbarry zte- und lesste-Bündchen, mit Kupf. r«. »7)8. brofch. 45 kt. AllezBanfechru s fl. iL kr. Die gefährliche Probe.. Eeint FälNjtitnge'chichte o^n Aug. Lafontaine. Mit Kupf. u. Dign. 8. 1798. «4 kt. drosch' 27 kr. jMrschreibunq (kurze) brr österreichisch vrnetianischen Staaten zur Erläuterung der neuesten Staat-vrr» änberuugrn gr. 8 »^98 » fl. Nese- und Hjls'büchlein für dämmen, Date» und Mutter. Eine DölkSschrjft. 8. 798. 8 kr. gAeheime Nachrichten aut ferm Leben einiger der berühmtesten Wucherer , Unterhändler, Bank,, rotier- re. 8. 798. 20 kr. .^Kunststücke (fünfzig) von verschirdecker Art, ganz' Jf neu erfunden und bewährt, zur' Unterhaltung und zum Zeitvertreibe von £. 9; E. 8. 798. ,2 kr. kLch'eller (I J^) lateinisch- deutsche- und drutsch- -ateinicheS Lepkon ederWörterbuch zum Behuf dtr Erklärung der Alten »ud Uebung in der lae keinischta spracht, ztrr Theil. 8. 798. go kr. Alle A-Theile » fl. 20 kr. Norden- (I H.) Sel^stbrlehrirng für Hebammen, Schwangere und Mütter.' Mit viele» Kupf. zr. L> Lettin 798. 4 -fl« An k ün fei gang. Bey B. Ph. Bauet, k. k. priv. Buchdrucker auf brr hohen Brücke ia^stebea Schwerter Hau- Nr. . 387 rückwärts im Hof im ersten Stock; bey Franz .. ^aa»> Buchhändler iw Schulhof; Aloy-Doll, ! «»f Stephan-play;>Petet Aehm,-am 'Kohlmarkt, »ud Rötzl', in' der Singerstraffe ist - ganz neu - zu-haben:- A l m e, ob fr' , Aegyptifche Mafer'che tt.- Fünf Theile in drey Bändchen. Braunschweig 1798. . . Alle z'Bändchen, jedes mit einem schön gestochenen' Titel und dem Porttait der Alme' geziert, kosten in saubern Umschlage broschirt nur 2 fl 15 kr. Da-e.rste Bändchen enthält : Alme'. Achyrtis. > Lönrg Remphis, oder täi Labyrinth. Erste Abtheilung. , Dai zweyte enthält: Äanig Remphi», oder da»^ ,Labyrinth. Zweyte Abtheilung. Das Lodengericht, Lodengericht, wder Geschichte der Pyramiden von ■ Dsyse, Suchis, odek der Ifisschleycr: > Da-driue emhält: Sain und SiUph, oder die' Rache. Geschichte vom Pythrcu» and der" j Prinzeßin Save. Beschluß. Var r e d e.' Mit diesem britien Bändchen beschlösse ich nu»- ' diese Währchensammlung', und' ob ich mich gleich : meiner Arbeit vor der Welt nicht'zu schämen brauche,. brauche,. d»maü ziemlich schmeichelhaft für mich übe»' - dieselbe geurtheilt hat» so verlasse ich doch meinen - Vorsah nicht, ste ohne meineü Namen firner bestehen bestehen zu lassen , und finde bloß zu erwähnen nö« ' rhig, daß d,ese Mährchea mit mehreren historischen' ' Romanen, als: Walter von Montbarry, Elisabeth Elisabeth Erbin von Toggenburg, Hermann - voüUnna, Geschichte der Gkifin Thekla von Thurn, Geschichte Einmal u. a. einen und •' drui'elbra Berfaffer hüben, welche- aber weder Herr Milbiller ist, wir Meusel- gelehrte- Deutschland' ; mi-'a-t,' noch eia anderer, dem sie bi- jept mit Ull« - rrcht zugrschriebrn- worden find. Der Verfasser. ' rOjVan übrrüirbk hier der Lesewelt ein Buch, zu' wJy deffr« Empfehlung v'el zu sagen sehr über» ' flüßsg seyn wü de. Der Inhalt desselben besteht - au- Bruchstücken auS bet Geschichte einett Volke-, ' welche- in vielen Rückstchien da- merkwürdigste, wiewohl auch'zugleich das räthkelhaftefie, untre al« ^ len Völkern de-Erdboden-ist. In der'graüefieu' . Vorzeit, während alle anderen Landet nicht etwa' > schon iok Gtandk bet Barbatkp, sondern noch in»
0.479639
0.175042
Wiener Zeitung
1798-07-14
[ "de" ]
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^97. öHLD? A2 . Gew rb, nibst AxcS^ike ' zu rcrkäufcl!. Unweit Wien in eiütr sehr e>, zeiühmen Lage ist ein ?olche >'haftej chirurgische- Ecwerb, >>klst ganz >.,!- wkhlewgerichlcte« Kavkap»chete, chirurgisch, U!^> gedu'tZh.'fiichkN ^lchrumenteil :e. alltäglich a«j freyer d um den biLigsirn >xe°!i ju rrriaiift». D'S'ivebreren hi-re» belieb:» s.ch Kausti -f!^,- an> S?i!alberg in derbvnen Gasse beym rstheii Kreuli Är^' >z zu ebener Eide im Hcf die Thür Nr. 7 gesäviust z-! erkundigen. . ^ Alezciofn, zu verkaufen. Ans dein'L^nie eme starke halbe Stunde von ^ N,e« ist »in Äiegelofrn in der schvste» Lage, mit ' guten Giund zu ikrzeuaung alle? Gattungen Zie. Hei, und mit allen nolhigeii Bedürfnissen re»sehe», zu veri.wskii. Liebhaber hiezu löiinrn sich um das Mehrere detz der Favoriteniinie Nr. ,2L bey dem <>ZaNwlrch Georg Ranft! erkundig 11, Auch Ist ein Vorrach ron alle» Glttunzen Ziegeln vorhanden. Landrvirlhschaft zu verkaufen. Es ist einige Stunden von Wien in ein-, der schönsten angenehmste» Lage eise kleine Landwirch- schast mü hereschafil. Wvhiluiigk», Stallung und Kelln, sammt Grundstücken und KauZ^är-en auZ H^Iid Mäslich um eine« billigen-P-'iZ uttd unter den vortheilyastefiei, Bedingungen zu verkau- fen. Wer k»e>» Beltbrn trüge, kann bey Hrn. Fran, Honig , ^ U. I). a K. u. Gr. Ad» in Wien im kleine» Ofeli.'ochgäs?e< Rr 4«L die !vei- kere Auskuvft einhole«. iksfeklen. Den zo. Ok-sbee Werben auf Verordnung deZ l«bl. Magistrats zu den gewöhnlichc» Vor u»'» Nachmikigjstiiiide« ^uif der seuen Mieten imBit- LermÄnnischen HauZ Nr. 41? im eisten Stock ver. schiedene Verlqffmfthastssachen,.M 5 Schnür gute Perln, > goldene m« Rsuteln bekefle Uhr, > Zit- lernadel von Nimte». Frauenri»«« von Nautkn u. d Kubinen, «nd mehrerer Schmück. dann silberne Schnallen, silberne Milch- und Kafi-»'a»">'«, der. les ZuckerschaLe«, Calzsösir^, > grosse» AbeineZ SaljfaffÄ viU'deto Trier, <ilb»rre Echn/immerln, , delo WeiHbrumikeffel, filberve Bo-l'g^ffel, ber- lcy Obers. ?D. und Kaffeeläfferln, süb-rne Dies, ser und Gabeln, «nd dergleichen SUbergelchmkid, dann gUte gemalte Bilder ali Kaia.Ienstbcke, Vieh, stücke, Küchenfincke u«d dergleichen; wejker- per. schieden? «wZdktour- all?Z. »uffelin- und kmner, Küchen? Kleider, Peljwickler «»d anbere Feaneninä» lel, Riedirländerlvitz, Leib- und?>au-n><i ch, Be.t- gewand, P/ndiluhren < worunter ?'»' ein Monat la»g geht, Gtilkewhre», j,.'oise Sviegel, ha,!e G.'iser-und Häiizkästea, icilep Zi che, - Seffa, ' SMÄ tv' 86. sammt Sesseln, Porzelaingeschirr, bey Sliick Zi«n, mehrere» Kupscr- und Mcpiii^zeschiir, und dergleichen licitaiid? ^iiidangegebeii. l-ici!. Effekten. Den zz. Oktober werdni aus Verordnung deZ akhiesig ?. k. .l. ll. .^1. >>I. am Ende der Ein. gerstrasse im Zischerischeu faiiZ Z!r. >m zten Stock ve'schiedene Berlssirl>schzftSeff>!lrn, als Ohr, wuckeln und Riiigelii von Aaulcn ui^d Riidme», Lothperl, goldene Minuieiiuhren, silberne Eßbe stecke, und andere? Kilber, i r^schirt ailoF- geoZ» detour. und taselene Frauenkleider, Swken, Leib, »nd Hausivä'ch, K ilswchel mit Riedeeländer'xift, 1 Gtöckeluhr so schlüat und repelirt, Lasie», Zi. fche, Bettgeivand, etwa» Porjelain, Me^ing, « Mantorl, 1 Vwlm, und mehr andere Kahrnissc zu den gewöhnlichen Vsr< und RachmtttagSstundcn liritando hinoangegeben. l^i^ii. Effeklen. ?e» zi>. Okwber werdeu auf dem Reisenberg »bet Grinjing in dem gräß. Cobrnzlischen Hause verschiedene Veriaffenschaft^e.^ekteii des jüngst ver- fi»rbene« Gärtners, Franz Mav,nfisch, als Kä sten , Sessel, Better, Uhren, Kupfergeschirr, Por» jelain, Bücher, Kupferstiche, geometrische Znstru» meiite, und mehr andere Mobilien und HauFge- räthe um 10 Uhr vorniittag den Meistbietende« »erkauft werden. I-icil. Grubcrisihe Fadrnisse. Von dem Magistrat der k. i. Kauxt und Re sidenzstadt Wie» wird hiemit bekannt gemacht! ej sey in Socken Joseph Fürst, wider Mazdalena Gnckerin, Kau-trihaberin Ar. 1 - - z », der Käent^ »ccstrasse, wegen schuldigen 150 fl, in die FeiGie- tung der aegentbeiligen auf -,2 ff. ke. geeicht, lich gesiapien F«hn-is?e, als harte Schubladkästen, B-iiaeNand, Ti che, Uhven, verschiedenes Zinn, Wüsch, und dergleichen oewikigrl worden. Da IUM biet» z Termine, lind z'var für den ersten der zo. Oktober , für den zwey'?» der >z November, und für b-n dritten der z->. November d. Z mit den, Bsizs.ltze b-st>mii.! n ormen, d>ip, «enn gedach te Effekten und F>>hrmfle weder bey dem ersten, noch zweyten Termin lim die Schätzung, oder dar über an Miuin gebracht würden, dieselben bey dem dritten auch unter der Schalung hindangegebe« würden; so haben die Kauflustigen jM »bbeTimm- tru Tipn: zu den aeitöbnlichen Licnattoiiistuiidk» !!! dr? ^liin'neistrasse Nr. ! > > 2 bey der Hau«!», httc.w ;u erscheinen. Effekten. Den Zl Oktober d. I. vormittag von 9 bit , - Uhr werden auf Anordnung des IM. Auditk-
0.460324
0.169904
Wiener Zeitung
1797-10-28
[ "de" ]
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ÄZrAr 3144 gssgg ten wiederhohlen, daß dlrRheinschifffahtt für die beyden Nazionen die Französische und die Deutsche, völlig frey seyn soll; allein die Republik kann gegenwärtig nicht tn eine Ausdehnung willigen , welche die Reichs - Deputazion dem Grundsätze gehen gehen möchte." „Die zweyte dieser Schwierigkeiten besteht besteht darin, daß die Reichs-Deputazton verlangt hat, daß man dem die Wege des Leinpfades betreffenden Artikel die Worte beyfügte: Nach dem Bedürfniss« und der Möglichkeit. Oie Unterzeichneten wissen nicht sich die Grunde dieses Zusatzes zu erklären; sie können ihn nicht annehmen; er ist wenigstens unnütze, wenn er auch nicht gefährlich und dazu gemacht ist, um in der Folge Vorwände zu begünstigen, die Ausführung des Artikels zu verdrehen, öder streitig zu machen. Die Deputazion hat noch ve langt, daß die zur Unterhaltung des Leinpfadweges nothwendigen Materialien, Materialien, welche in mehreren Punkten dem rechten Rheinufer fehlen, während sie auf dem linken im Ueberflusse da sind, auf die rm nach ^edüe'ntß und in Bezahlung derselben in einem billigen Preise können genommen werden; diese Erleichterung wird zugestanden werden können, allein sie muß den inneren Anordnungen-der Republik Republik unterworfen bleiben." (Die Zortsetzuny fokyt.) Während dem wegen Zurückgabe und Schleifung von Rehl in Rastadr unterhandelt unterhandelt wird, vernimmt man, daß die Franzosen diesen Ott neuerdings verschallten, verschallten, mit Kanonen versehen, und die Besatzung Besatzung ansehnlich verstärken. Aus Berlu: wird unter dem Ly.Sevt. geschrieben: ,.Es herrscht seit einigen Tagen Tagen in Ul serem Kabinett eine große Thätigkeit. Thätigkeit. D?r General-Lieutenant Geusau soll nach Wetzl geben, und für die'De- markazions-Linie neue Befehle überbringen. Zugleich versichert man der Gras v. Schulenbur) Schulenbur) werde als ausserordentlicher Gesandter Gesandter nach Petersburg abgehen." In der letzthin» an bey Staatsmmlster. von Massow ergangenen KaöiuekS-O)rLtt ! über das Schulwesen, heißt es: „Es kann Euch nicht entgangen seyn, daß ich das Schulwesen in meinen sännmt- ; lichen Staaten, als eines Gegenstand, > der alle meine Aufmerksamkeit und ^Fürsorge ^Fürsorge verdient, .bettachte. Unterricht und [ Erziehung bilden den Menschen und den j Bürger, und beydes ist den Schulen, we« > nigsiens in der Regel, anvertrauet,, so daß ihr Einfluß auf die Wohlfahrt des [ Staats von der größten Wichtigkeit ist. Dieß hatmawÄNgst anerkannt, und dennoch dennoch hat man fast ausschliessend bloß auif die sogenannten gelehrten Schulen die Sorgfalt Sorgfalt verwandt, die man bey weitem nnehr den Bürger - und Landschulen schmldtg war, sowohl wegen der überwiegenden Menge der ihrer bedürfenden Unterthanen, als um deswillen, weil bisher, ein.zelne Versuche ausgenommen, gar nichts dafür geschehen war: Es ist also endlich einmahl einmahl Zeit, für zweckmäßige Erziehung unh - Unterricht der Bürger - und Banerkirnder zu sorgen. Uebef die bestimmten Materien Materien muß für zweckmäßige faßliche Schulbücher, Schulbücher, und sodann für gute Lehrer, die tn Seminarien gebildet werden, gesorgt, dann muß der gegenwärtig: Zustand 'der Schulen untersucht , und die Art und Weise Weise ihrer Reform ausgemittelt werden. Es. < ist hierbey nicht außer Acht zu lassen, daß * sehr viele der jetzt sogenannten gelehrte» Schulen, weil sie an sich überflüßig und * zweckwidrig eingerichtet sind, zu blossen Bürgerschulen reducirt werden müssen. Nächstdem muß man die bisherigen Fonds zu diesen Schulen ausmitteln, die künftig künftig nothwendigen Kosten derselben, und wenn, wie zu vermuthen, die bisherigen Fonds dazu nicht hinreichen, neue Quellen zur Ergänzung derselben aufsuchen. Sie werden sich j. B. km Schulgelde, sixtrtea Beyträgen der Kämmereyen und Gutsherren, Gutsherren, Ui s. w. finden lassen, und am Ende muß der. Staat selbst zutreten, um, das Fehlende, so weit es nur immer die . Umstande verstatten, zuzuschiesse» u. s. w."
0.454716
0.135059
Wiener Zeitung
1798-10-17
[ "de" ]
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4?2 ^ -ersrheine», wie im widrigen diese verlasse». .s-Hast ohl.c w^iiers abgehandeil, und den sich legittmirenden Erben »mgeantwvnec werden wurde. Vonvoc. Mayrische itrben. Von der Amtskanzleh der Sn>ieher>schast kilienfeld >rnd hiemit bekannt gemacht: E« haben nach Absterben des Philip» Mayr, Leo pold M.iyr- Simon Ntayr, Michael Mayr, tind?)!aria Anna Mayrin, .sammemliche Pu» pillr» von der Kleinod aus dem Anile Äirch- berg, deren nächste Anverwandte und Btsreuudte «»-"die Aussolglassmig.de« von einem >cden d>> Verstorbenen rückKelassencii GrcHmüiltr- lichen Erbtheiles xr. zft. z6kr. 2 ps. «ngesu- ch«; da aber vielleicht annoch ^nlestarerten bey ^eben ieyn könnten, die den nächsten Anspruch aps soihane Verlassenschaft zu machen hgiten, so hsdku fich dieselben br» hiesiger Amtskanz- le» binne» l Zahr^ S Mochen,-und z^ägen «lsogewiß anzi uiriden, als im widrigen nach verlaus dieser Zeit obige Verlaffenschafi denen sich bereits gemeldeten Anverwandten und Be- ticniidlrn eingeantwsrtet werden würde. Lie- littiieid den i. Hornung i?si. t'cinvoc. Schnyische Gläubiger. Von der gräsi. Franj Gundacke^ v. Star« bembergischen Herrschaft Pvttendorf B. ll. T>.'. W. l«ird hirniit bekannt gemacht: das der dorlseitige^rhauste Unterthan Vierl.- lehiier. mit Nahmen Joseph Schütz, ohne Aucklassung eines Testaments, mir Tod ab gegangen, au« seiner.ersten Ehe zum> «och Mi^tcriäbrige Kinder vorhanden, seine lme Ehevinhin t»va, gebohrn« Armin, von Schra- unrand, aber bereits im vorigen Sommer von hier hiiiweg und miwisser.d wohin sich bege ben hat! damit im» der Vermögens- und Schuldenstand des verstorbenen Joseph Schütz sicher erhoben und berechtizet werden , u»d n:a>i mit der Beclassenschastssbhandwng sicher vorgehen könne, sv werbt« all jene, welche «n besagten Joseph Schü« sei.-eine Forde rung au« was immer für einem Grlmd zu ha ben vermeine«, besonder« aber ke Schützische AZiitib ermähnet, Haß sie längstens bis zum 15. März ihre -Forderungen bey ai-lhiefiqer Herrschast?kan>ley anmelde«, und selbe soh« rechtsbeständig.dart^ii,, als im widriAM nach Lki laus dieses Termin? «riier memsnd mehr in di^er Sache zedvrel, sondern die Werlassenschasi den Vorhände» zwey Aoserh ^ Lchüsiichni »rindern zuttkenm, da« Nermö- ! q«! de>« obrigkwiich bestellm? Gerhaben zur ! gebühreuden Besorg- und'Verrechnung ükcr- geren, somit die Aohandluiiy geschlosseii wer ben i'.il, Rsnkars des FranZ perurhoner Von der Herrschan »olungbrun U. Zl'. W. wird hiemil bekamn gemacht' Es sei? ve» bem Gerichte in die Eröffnung eines Kriilur- ses über Has gesammie im i^aiide Ritderöiiri- reich 6ei'üidiiche VeriNvgeii deS ;i> Macht ver storbenen Franz Per»ihoi>er, gewilliget wer den. Daher wird jedermann, der an die Tec- lasseiischaslsmasse des verstorbenen Franz Peru- theuer , -eine Forderung zu Hellen berechtige! zu seyn glaubet, znmik ennirert, bis de» Hornung d. I. Sie Anmeldlinz seiner Forde rung m Gestalt einer sörinlicheu Klage ivttde- den Hrn. Johann Lamst Edünger, »i. vst- Laudesadvokmeu, alsNertrekterderdiessällig'!! Konkursmasse, bey dieser Herrschaft aisrge einzureichen, und in dieser nicht nur Richnzkeir der Forderung , sondern auch das Recht, Ärast dessen er in diese oder jene Kla >r gesetzt zu werden verlangte, zu erweisen, als mi widrigen nach VerflieiMg des erstbeKimmml Tazes niemand mehr angehöret werden, und je ne, die ihre Forderung bis dahin nicht ange meldet haben, i» Rücksicht des gesawmten m Lande Ri. Oe. befindlichen Vermögens des em> gatigSbe«amiten Berstokbenen ohne Ausiiahm auch danirabgewiesen sey« svUm, wenn ihnir wirklich ein jt?mrensatio«srecht gMhrie, oder wenn sie auch ei» eigenthümliches Gut von der N.affe zu fordern hätten, oder wen» ihre Forderung «uf ein in die Masse gehöriges ne> gendes Gut vorgemerkt wäre , also, daß de?>.ey Gläubiger vielmehr, wen« sie etwa m die Masse schuldig sey« sollten, die Schuld un gehindert des Avmpv,s«iv«e- Eigenthums- oder Pfandrechts das Wien <msonst M km gekommen wäre. abzutragen verhaue» werden ackrdm. Aonkure dcs Narl Gsbriely. Vo» dem löbl. Baron Alvinzischen R?g>^ gimenrsgerichl wird hiemir bekannt gemacht' ES sey in d:e Eröffn»«g d«S Konkurses udcr chas simtl. Bernivgen i>es verstorbenen Haup>- mann Karl tsadrielv gewitilgei worden. her wird jedermanv, der a« erstgedachren ver schuldeten eme" Forderung. zu machen hak, rr- innert, solch?>bi« den M. März 17S- i« B«' iegrad a«j«mlden, und die Richtig«« Fordee«« , wie auch da« Rechb, K M des- se« er w diese sd« jene Klasse gesetzt M wer dm veriemzre, W erweis»..«« im »tdnzw
0.467349
0.155269
Wiener Zeitung
1791-02-16
[ "de" ]
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Rs^>u,zstädr -auf Anlangen dir Anna ^ Maria Karfliü kund gemacht - es ha be fi« jhr Ehewinh, Leopold Käpff, ein ae- ,N>eseiier MMjung, nn Jahre 1775 rrculo« verlassen, ^und sich unwissend wohin b«tz«d«». Da ihr Kapftin, ob derielbc noch am Lebe», oder gkstordcn se>>, zu wisse» aelcgcg ist! so ipevdni <lll? wellliche» und geistlichen Obrig- keit'r»^ «>e auch Herren Pfarrer, j» deren Gerichtsbarkcir sich dersrlbe etwa noch bey tcöen öefindrn, oder aber in derm Pfarr- l'rciia^l qestorb«» seyn mSchie, gezssmend Vr nch«, in ein ober andorm Falle dem Ma- q!ür«tk der k. k. Haupt- und Achdenzstadt Wir» l)«eyoii !>ie Ai^eize zu machen. Er zähl te damal > als er sie verließ «o!le zz Jahr«, folglich nunmehr 49 Jahr, wurde mit dem Spitznamen der grosse Gallsaus, oder Wei»- ssusicr geuainx, ist katholischer Religion , von minn er SlatUr» braunen Haaren, einer ho hen Stirn, Minen Mund, graueri Augen, wlü Hlattersie 'pi^iii Angevcht. Den zo May ?«S- . /imnrr. Rsuschlsch« Schuldverschreibung. Bon dem Magistrat der k. k. Hanpt- und Residenzstadt Wien wird hiemu bekannt ge macht: Es habe Herr Äristo«!? «u^ner, al« gerichtlich verordnet Joseph Grvppeiiberger,- scher Krwvuaffe 'Verwalter hierorts vorge- HeUer, daß der Joseph Binder, dem Johann Riklat Kausch, burgerl. Tischlermeister alhier, und Knlharma dessen Ehewinhin Zoo fl. Aa- Hiiai g«gm den vorgestrecket habe, daß focha- «e Fvderunz aus den besagt Äarrschi'chcn Ehe- leuten eigenthümlich, «n> der Mölkerbastey liegenden Haus s«tzwe>6 vorgemerkt werde, «orübcr such untern 2z. März 1766 der Satzbriks bey dem alhiesigen Grundbuch aus- Aesertiger, unterm 2z. März 176z aber von dem Ioschh Binder an den Johann Georg Groppknberger und dessen Chewirthin zedirt, die Jesswn b«y dem Grundbuche vorgemerket, Nnd nach dessen Auleiben an den nachhm von hixr entwichenen Joseph Grvppenberger ver- mvg rctifizirren Thetlliedel eigenthümlich Über tragen moroe» se»?. Weil sich nun aber bey her u.'cr des liieren Kridavermogen errichte ter )noenlur weder die diei-chllige Gchuldver- jchreibung, noch der Snginaljakbries»m> -z. N!ärj»76o, noch di» OriginalzeM» vom sz. Mär» i76z, wmt Hriginalvormerkschet» vvr- xesiWei» h« »so hat 5er die ^fällige Masse- »«lretttr iv Bklrei Miw .Zn Wrilifl gerÄ- ^ »heiicii Originaiien m« A«ssern>jUiig der zr- »>!hiil>chmB«iyr>iw,vnSrditti grvnlm. Da ',2 ^ . wo 11 «un tu hieW Gesuch zu willigen keine« Anstand genommen, sb haben all jene? welche vbbejagie Originalen, nämlich denyvnIv- hami Niklas Äausch, und Katharina drfscn Ehewirthm an Joseph Binder »usgeßeilt«, Schuldschein pr. zoc> fi. den hierüber unterm 2Z. Niärz 1760 aasgefertigien Sakbrief, die unterm 2z. März 176z an Ivhaiin Georz Groppenberzer ausgestellte Zession, und endlich Aber selbe ertheilten Vvrmerkschem'ui Handen »der hieraus einige Ansprache, habe», binnen i Jahr, 6 Wochen und z Tagen von Tage der Äundmachuirg dieses Edikts, sich„alsogewih zu n eiden, und ihr hieraus habendes Recht gehörig darzmhun, widrigens soihane-Qrigi- nalinstrmneme auf weiteres Anlangen de« Jo seph Grvppenbergenschnl N!assevertxetiers s«r aniorusirtt und getödtet erklsin w»rden «ür- deo. Am Sepiei »ber Gaydnef, Don dem Grundbuch der Joseph Sdl« ». HaggenmüLerisch«, Dorsherrsckast Erdberg wird hiemii kund gemacht, e« habe der >i h»- mat »)i»str, als «äuser und nunmehriger Si, genlhümer der »»rhin gewest Johann und Io« seph «azecischia Vehausunz zu Erdberz Ar. ,7,, angeteizet, dich dir von »ein Idham« »ager uud Eva d«sftn Ehewirchin sud dar» »4 Novemb. »7»4 au«zesi<iiie Sriginalobli- zotioa, samt den auf sorhanem Hause für den Daniel Lkeuier und « aria Anna keiner She< zatlin unterm 12. De>«md. nämlichen Jahr« 2äv ineo autgesertigle Savbries xr. 100» ?, den Eigenthümern in Verstoß gerathen fty, und weil sdlhane« Eaykaxital dereik« zetil« get ist, am äiUSferrignng der gewöhnlichen Amorlisalwntediklen gebeten. Daher haben atz jene, sv von ersagt Damei und Mari» Anna Gc«nrrjschen Satzbrief xr. :6oo si. ei« nige Wissenschafi haben, oder hierauf An» .srruche zu stellen vermeinen, von uaeen ge- fttzteu Lato an, binnen l Jahr, 6 Wochen »nd z Tägen> daß ist den »1. Dejemb, l^gcz in dafiqkr «achst dem rochen Zhurm Rr. 675 im ersten 0 tock befindlichen Awrskandley sol» ch«t alsvgewiß anjubringen, und sich hi',U dehöri^ zu legitimiren, »>e im widrigen nach Perlaiif lie!i« /ermw« soihaner ?asbrief für nichtig und unkrästig qeachrtt, milh'.n des dem 'Grundbuch« unbedenklich kaUrt, auch weiter« wa« Recht«,« ist «Mnnet werd»» wqrdt. AH»U d»« z. SWmH» »?LS» l«jrü.
0.453534
0.157109
Wiener Zeitung
1790-02-20
[ "de" ]
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SAZKl LZ4H W t d e k l e g ll n g der «klängst im Druck erschienenen Schrift gesammelte Reisc - A >tckd o » H^r - Wiener Fvrchtsame« auf ihrer Flucht. ^ie Briefe des Eipeldauers vielleicht ausgenommen, ist lange Zeit keine so ärgerliche Schrift in» Druck erschtcr.en, als die eben hier angeführten Reiftanekdoten der Wiener Furchtsamen. Nachdem die armen Flüchtlinge ohnehin so viele Aengften aus gestanden hatten, begeht ein liebloser Autor nun noch die Grausamkeit, sie öffentlich dem allgemeinen Gelächter preis zu geben. In allen Aßembleen find sie nun der. Gegenstand des Gespräches; man deutet mit Fingern auf einander, man lacht und ärgert sich wechselweise; manches Famitienhaupt ge traut sich kaum unker ehrlichen Leuten mehr zu erscheine«; nur einige Damen sind heroisch genug, sich über den Sport und das Urtheil der bösen Welt hinwegzusetzen: kurz, diese ärger liche Schrift hat unter der schönen Welt zu einer Art von Spaltung Anlaß gegeben. Um größeres Uebel zu verhüten, habe ich, die freyltch etwas undankbare Arbeit, übernommen, diese Schrift zu widerlegen, und de» Aatvr, wie Watt z» M gen pflegt, recht derb nach Haus zu schicken. Kostet gebWden zs Kreuzer.
0.482691
0.145293
Wiener Zeitung
1797-08-26
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iöt6 , m einen ÄuSrufsprciS pr. l8L4yfi. 4V kr. hiemit feilgeboten, und zur öffcmlschen Versteigerung dieser dieser Güllen vorzüglich im ©4T,$en, allenfalls aber tfp fiur jtbf Gilt zugleich besonders vorkommenden annehmbaren Karfer auch thrilwei-, eme Tagsa. funq auf den 10. April nachsih n früh 4im 9 Uhr in dem Schloß Lustbichrl ausser Graz v.it dem An. hange bestimmet , daß,bey an diesem Tag trfoigen- ten Verkauf d^r sämmtlichen Gülten, sogleich darauf darauf am ai. und »2. hä gedachten MonarS April hoi daselbst l^ftndlicht Dich, Mayr, und Wirth, schafttzeng, dam, übrige Fahrnisse, licirandv wer. den verauffert, somit zu ein so andern die Kauf, lustigen auf dar Schluß Lustbichel an obbestimm- trn Tagen nebst dem Bedeuten andurch vorgeladen vorgeladen werden, daß zu dessen ordentlichen Do>n,h- mnng der Landrechtenssekretar Jos. Edler v. Hechel Hechel als Kommissar abgeordnet, auch lny diesem sowohl, als de» vorer'agten Curator Dr. Kngl- u arr, der 'für jede Gült besonder- virfusstk Anschlag Anschlag , die Zahlungsart, und all übrige VerkansS- brdingnisse einzusehen seyn. Graz dev 10. März 1797. Uicir. Rrenische Mahkmuhk. Von dem Grundbuch drr.Stift Gvttwcigerischen Herrschaft Nalb wird hirmit bekannt gemacht: tä sey auf Anlangen de- Kaspar Freytag »en Dber- nalb , widrr Florian Kren allda, und Clara dessen dessen Ehewirrhin, wegen einen Schuldb-trag, die Feilbietung der gegenthriligen hreher diuistbaren, und sammt der MühlrrSgrrechrjgkkit, dann einem kleinen Gatten -övf «350 fl. gerichtlich geschaßten Mahlmühle und Behausung zu Obernalb verwil- liget worden. .Da nun zu dirüe Versteigerung 3 Termine, und zwar für den ersten der 18. April,, für den zweyten der ,8- May, und für den drit.' len der 19. Juni d. I. bestimmt worden Pud, n»d zwar jede-mal vorn ittag- um y Uhr mit dem Bey- r saß, daß, wenn gedachte Mahlmühle und Behau, sung bey dem ersten und zweyten Termin nicht wenigsten- um die Schaß,ing, oder darr'iber an Mann gebracht werden könnte, solche bey dem dritten auch unter öer Schoß mg hindangegrbea werden soll; als haben diejenigen, welche gedach-, te Mahlmühle zu kaufen gedenken, sich an gedach-1 len Terminen in hiesiger AmtSkanzlry einzufinden. I.ik-it, proßnitzisiHes ^aüs. Von dem Magistrate der-k. k. Haupt, und Ne- ßdepzstadt Wien wird hiemit bekannt gemacht: eS fey über Anlangen der Theresia Widlin, durch Hm. Dr. Fnstmantel, wider Andre Prossniß, und Hm. Joseph Schürer von Waldheim »ui. uvm. seiner m. Tochter 2lnna Maria, in die gerichtliche Frilbierung des KezevrhcjttLen, auf der Wirdra liegenden, und auf >0800 fl. gerichtlich geschäßtrn HauseZ Nr. »97 gewilliget, auch hiezu über den erste« fruchtlos verstrichenen Termin, für den zwey» tru der '20. April, und für den dritten der 19. Blay d. I. mit dem Beysaße bestimmt worden, daß , wenn dieses HanS auch bey dem zweyten, Termin riicht um drn SchaßunzSwerth, oder darüber darüber verlauft werden sollte, selber bey dem dritten Termin auch unter der Schößling hindangezeben werden würd/. Die Kauflustigen haben daher an ' obbesiimmten Tagen früh um ,o Uhr vor dirsem Maaistrate zu erscheinen. - h-icit. Langlrsche U^plmnhle. Von der Amiskaiizley der reichSgrafl. Prosper v. Sinzendorfischen Herrschaft Ernstbrunn wird hiemst bekannt gemacht: eS habe die diesseitige Un- terlhanin Margarrrh Daiiglii« um össenürche Vep- steigenmg »hrer zu Gnadindorf am Iayabach eigenthümlich eigenthümlich beißenden M^chlmühle eint 2 Gängen, Gängen, die übrigen- in einem Stvclwerle, mit 2 Zinnien! zu ebener Erde, Küh- und Pfcrdstall, ' .Keller und Stadel besteht, und w»^u 13 Joch ; Baugründe, 2 Tagwerk Wiesen, und r GraSgar« ! ten gehört, ,in der Schaßung pr. 6000 fl^ mit dem Beding gebettrn: daß von .dem durch Meistbo h ! erhaltenden Kauffchllling bi: Hglfre jogl. ich baar ' erlegt, die zweyte Hälfte aber terminwcjse gegen I 5 proerittiger Zinsen gezahlt werbe. Da man nun ! die VersteigerungSMgssßung .auf den 24. April d. ! I. früh um 9 Uhr festgeseßt hat; fb haben Kauf, lustige am bemrldkem Tag nndEtimö in der Dang. - lischen Mühle zu Gnadendorf zu erscheinen. * Lieft. Zimmerische E^klen. Von dem Magistrate der k. k. Haupt- und Residenzstadt Residenzstadt Wien wird Hiemit bekannt gemacht: eS. seh auf Anbmgrn deS Karl Zimmerischrn Mas^e- verwalterS Hrn. Andre Jungwirth*, in dir Feilbietung Feilbietung der in diese Masse g.'hör.gen Effekten und ! Fahrnisse, als Kleidrurg, Wü'ch, Kästen, Tische, ! Sessel, Luster, sämmtliche Wirthshaus- undKaf- chechauseinricht-ng, als teere Fässer, rerschiedeneS Porzelain, Billard und de gleichen gewilliget U'0-- den. Da nun hiezu 2 Termine, und- zwar für den erstrn der 24. April, und für den zweyten der L. May d. I. mit dem Beysaße bestimmt worden, daß, wenn diese Effekten bey dem ersten, oder Z weyten Termin weder um dir Schüßung, oder arüber an Mann gebracht wurden, dieselben bir l nach verfaßter Klaßifiiarion und auSgetrqgener Vor- * rechte aufbewahret werden würden; so haben die Kaufliistegen an vorbestimmten ,Tagen zu drn gr- wöhnliche». Licif.'t-onsstnnden auf drt Mehkgrube ' in -er Stadt zu erscheinrn.- - ^ ^ • • .... - Ne4to
0.456874
0.168722
Wiener Zeitung
1797-04-01
[ "de" ]
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Inländische Begebenheiteu. Wittu f« Mas. haben den bisherigen Vs«- co--HofL'»chhalter, Augustin Vetth )chttrlersberg, zu ALerhöchstdcro hen Hofralhe bey der obersten Zkontrolle, an die Stelle des deren deren Hoftarhs von Lischt«, zuermn- 'uhet. r höchsten Anordnung ja Folge, >» der Tyrolischeu Landschaft, als i ffare, von Seite des Prälatenstan- Uactdus, Abt desBenediktinrrsttf- Marienberg, vnd von Seite deS - und Ritterstandes, Hrrtt Beruhn Beruhn Püchler, in die durch den feind- ^infall am 2L. März 179- verun- i Grenzgerichte GlurnS und Mals, iberg, rrndNaudersberg abgesendet , um daselbst die für dir drrull- glückten Tiroler von wohlthätigen Menschenfreunden Menschenfreunden der K. K. Erbsiaäten und des Auslandes, zusammengelegten Gelder, nach Verhältniß zu vrrthälrn. Im Nahme» Nahme» der hierdurch genösteten Unglücklichen, haben der Landrichter zn Naudcrsberg, Hr. Rungger, der Landrichter zu Glurns, Hr. Tschott, und der Hofrtchter zu Marienberg Marienberg , Hr. Wolf- eine öffentliche Danksagung erlassen, in welcher es heißt: .^Hetl und Segen unsern edlen Wohlthätern! Wohlthätern! Sie haben Menschen dem drückendsten drückendsten Elende enttisscn, deren Unglück hier und da den höchsten Grad erstiegen hatte. hatte. Wie viele Familien standen nicht auf dem Schutte ihrer verödeten Brandstätte ftder Ungunst des Wetters ausgesetzt, .oder fanden nur in Keller« oder unter Ruinen, mehr ei» Grab als eine Unterkunft? An- dm, dir m dem tchrrcklichrn Brandt
0.449898
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Wiener Zeitung
1799-11-06
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stet:« der Abgedachten Konkursmasse, bey dem Magistrate alsogewiß einzureichen, und in dieser nicht nur di? Richtigkeit dieser Forderung, fon- bem auch daS Recht, Kraft dessen er in diese ober jene Klasse gesept zu »erden verlangte, zu erweisen erweisen als im widrigen nach Verfliessung deS erstbe- stimmtm Tage- Niemand mrTjr wird angehöret werden, und jene, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht deS grsamm- len im Lande Ai. Oest. unter der Enns' befindli- chen Vermögens der Eingangs gedachten Verschuldeten, Verschuldeten, ohne AltSnahme, auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein Kompensationsrecht Kompensationsrecht gebührete, oder -ein» sie auch rin eigenthümliches eigenthümliches Gut von der Masse zu fordern hatten, oder wenn auch ihre Forderung auf ein liegendes Gut der Verschuldeten vorgemerkt wäre, also, daß derley Gläubiger vielmehr, wenn fie etwa in die Masse schuldig seyn sollten, die Schuld ungehindert drS KomprnsationS- EigenthumZ- oder Pfandrechts, taS ihnen sonst zu statten gekommen wäre, abzu- tragen verhalten werden würden. Donkurs der v. Albersdorfschen Gläubiger. Don deS k. k. Graf Brlgiojosischen Regiments Gerichte wird hiermit zu wissen gemacht: Es sey für nöthig befunden worden über die rückgcblie« hene Verlaffenschast deS unterm 19. Marz ,797 zu Gray mit einem mündlichen Testament ledigen Stände- verstorbenen Krn. Grenadier Haiiplinann, Baron v. Albersdorf, den Konkurs zu eröffnen. Daher wird jedermann, der an erfigedachte Ver- lassenfchast eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, ctiimit erinnert, bis den 24. Juli ,797 dir Anmeldung feiner Forderung in Gestalt einer förmlichen Klage bey diesem Gerichte alsogewiß alsogewiß einzureichen, und in dieser nicht nur die Richtigkeit Richtigkeit seiner Forderung, sondern auch das Recht, Kraft dessen er iu diese oder jene Klasse gesrpt zu werden verlangte, zu erweisen, als widrigenS nach Verfliessung deS obbesiimmken TageS Niemand mehr wird angehöret werden, und diejenigen, welche bis dahin ihre Forderung »licht angemeldet haben, in Rücksicht deS unter der Regiments-Jurisdiction stehenden stehenden Vermögens drS Eingangs erwähnten Verstorbenen Verstorbenen , ohne Ausnahme, auch bann abgewiesen werden sollen, wenn ihnen auch wirklich rin Kompensationsrecht Kompensationsrecht gebührete, oder auch wenn sie ein gtnh Gut aus der Maffa zu fordern hätten, oder wenn dir Forderung auf ein liegendes Gut des Verstorbenen Verstorbenen vorgemerkt wäre, also, daß solche Gläubiger Gläubiger , wenn sie etwa in die Masse schuldig seyn sollten, sollten, die Schuld ungehindert de- Kompensations, Eigrnthums- oder Pfandrechtes, das ihnen sonst zu patten gekommen wäre, abzutragen verhalten werten werten würden. Aruftldrn den «4. April 1797. Lonkurs der Gläubiger des Demeter Snzee Nicola Zolle und Comp. Don dem Magistrat der k. I. Haupt- und Residenzstadt Residenzstadt Wien wird hiermit zu «issen geuacht: Daß von dem Gerichte in die Eröffnung einer Konkurses Konkurses über daS gesammte im Lande Ai. Oef. unter unter der EunS befindliche beweg, und unbewgll.ch« Vermögen de- Demeter Lazer Nicola Zoll und Comp., griechischer Handelsleute, Und kaiser. Unterthanen Unterthanen , bewilliget worden. Daher wird jedermann jedermann , brr an erstgedacht- Verschuldete eine Forderung Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, anvit erinnert, erinnert, bis 28. Juli d.A die Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer ^änlichen Klage widrr den Hrn. Dr. Wolf, als Dertretter der disfälli» gen Konkursmasse, bey dem Magistrate ösvge- wiß einzureichen, und in dieser glicht nur dieRich- tigkeit dieser Forderung, sondern auch daS llrcht, Kraft dessen er in diese oder jene Klasse getpk z» werden verlanget, z« erweisen, als im werigen nach Verfliessung bei ersibestimmtrn TageS Nimand mehr wird angehöret werden, und jene, dr ihr« Forderung bis dahin nicht angemeldet habn, in Rücksicht deS gelammten im Lande Ri. Oes. un- trr der TnnS befindlichen Vermögens der Eiyangs benannten Verschuldeten, ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen nrklich ein Kompensationsrecht gebühret«, oder »an sie auch ein eigenthümliches Gut von der Msse zu fordern hätten, oder wenn auch ihre Forernng auf ein liegende- Gut der Verschuldeten >orge, merket wäre, also, baß derley Gläubiger vienehr, wenn fie etwa in die Masse schuldig seyn »llien, die Schuld ungehindert dr- Kompensations« ngen- chumS- oder Pfandrechts, daS iharn saust z statten statten gekommen wäre, abzutragen verhalten rerde» würden. J Konkurs der v. Lvafterthalflchen Glauiger. Von dem in den Königreichen Gailizie und Lodomerien aufgestellten suck. clek. mil. mix wird hiermit bekannt gemacht: ES sey von dieser Errichte Errichte in die Eröffnung deS Konkurses über do V«- lassenschaftsvermogen deS am 2. Zuni »796 ziPrze- miSl verstorbenen pensionirlen Hm. RirtmifierS, Joseph v. Wasserthal, gewilliget worden. )aher wird jedermann, der an erstgedachte VerlasseichastS- masse eine Forderung zu stellen berechtiget z sey» glaubt, anmit erinnert, bis 6. Octoler 177 di« Anmeldung feiner Forderung in Gestalt einer ärmlichen ärmlichen Klage wider deir Hrn. Gr. Adv. Dr. »rank, als Vertretter dieser Konkursmasse bey diese» Gerichte Gerichte entweder einzureichen, oder an obgedchten Tag, Vormittag um 10 Uhr, persönlich, oder durch einen Bevollmächtigten zu erscheinen, und in je- mt schriftlichen Klage sowohl, als brp der Ä bw 1394 l i SG
0.547547
0.154255
Wiener Zeitung
1797-05-13
[ "de" ]
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296F rlgen Köntft!. Knechte mit den Könlgl. Handpferden; 4) die K. K. Trompeter und Paucker; b) die K. K. Ho/ourier; 7) die weltlichen Ungariftbc« Stände, dis Deutschen ui:d Ungarisch?» Kammerer lmd Hofstaat zu Pferde; k) die K. K. geheimen Rache mit te» O. ersten-Lau- desoffizieren, wie sie einander demRaü- <,e liach folgen; 9) S . K. K. apsstol. Maj., neben weiche» dir K. K. Hofedel- knai'en zu Pferde nachfolgten, und die Könlgl. Ungarische Leibgaroe; 10) eine Echkadron Kavallerie machte den Beschluß. Auf der rechten Seite des Fürstengar tens paradirte ein Oetaschement des Kins- ktfthen Chevauxlegers Regiments, und ewe Abtheilung von Menadttren machte bis zum Mautthor, wo eine Trwmpf- pforte errichtet war, Spalier. Vom Mautthore an, wodurch der Zug ging, standen bis zum Michaelerthor ebenfalls Grenadiere und kleine Detafchrmente der Kavallerie in Parade. Bey dem Mi- chaeletchore wartete der Gtadtmagistrat, und als Se. M. hier mckamen, üker» reichte der Stadtrtchter im Rahmen des ganz«! Gcadtmagistratö Sr. Ma). mit einer bündigen Rede , .die Schlüssel der Stadt auf euiem reich mit Vvld ge sackten Polster. Bon dem Michaeler' rvsre a«, bis iu den, RithhauSgäffel, wo wieder?i>»e Triumpspforte «»gebracht -war, durch welche Se. Maj. nach dem fürstl. Paliasre gelengten, standen die b Aä«gerk >!l!pag«ien mit ihren fliegenden Fahnen. Feldmustken und kllngeodem GMew Parade. Als Se. Maj.dsrch das WWaelertdvr t» die Stadt t«- »tt», W»rde daS zweyte Salve gegeben, wMve» alle Wsckea geläutet, und er tönte« vrm de« Sradtthmme Trvmpeien Md Pmtcke«. Der GtadtAaMra» de- Hleiiete vom Michaelenhore an, Se.Maj. bK za dem PMaste des prt «aS. Nach, dem Se. Ma». dort aagekemme» war«», begab«« flch Höchstdieftibea gerade in die Kapelle, an »««» Stufe» Ue Geistlich. Zeit Se. Msj. »Msttttte, «nd der Herr lZ Erzbischof von Gran, fang hierauf daS Te Dem» Laudamus, wobey die Kang, neu zuu! drittenmahle abgefeuert wurden. Z ir Verherrlichung der Feyer dieses Tages ward Abends die ganze Stadt und die auf dem Hauptplage stehenden Triumpfpforten beleuchtet. In dem gros sen Schauspielhaus« war etn prächtiger Ball veranstaltet, und aller Orten ertön ten Musikchöre. Ke. Mal. dcr König von t?eapel, sammt Höchstdero Frau Gemahlinn Maj. der Erzherzog Fran; init der Erzherzo ginn seiner Gemahlinn KK. HH. ferners die Erzherzöge Ferdinand, Z^trl, Ale xander Leopold und Joseph KK. HH. smtz sn eben dem Tage von Schlofihof zu Preßburg in beßtem Wohlseyn an gelanget. Donnerstags um io Uhr verfugten sich Se. K. K. Mas. zur Eröffnung deS Landtages in das Köiirgl. Schloß, «0 bereits die Magnaten und Stände deck Reichs in größter Gala versammelt wa ren. und Se. Maj. gebührend bewill- konunren. Se. Maj. degsden sich hier auf in die Schl»ßkapelle, wo von dem Fürst Primas ustec Aff-stirung mehrerer Bifihvfe, daSVen: Sankle und daS ho he Amt abgesungen würde. Nach dessen Endigung verfügten sich Et. Maj. unter MrauStretung desUkigar. OberfiiandeS- EriHallmeisters. mit blossem Schwerste, in des grossen Saal, v»d nahmen auf dem dazu bereitete« Throne Platz. RechtS an der untersten Stufe des Thrones standen die Ksnigl. Hofäm» t«r, links der Königliche Ungarisch« Landes. CriWSmMee mit entblößtem Schwerdte, «i»d auf »er erstes Kt«fe der Königl. Ungar. Hofkonzler, Grat p«lfy. R^tS tm Saale war et»Geru ? für der Erzherzoge KK. HH. m-d ttnkS M dt« a««eß»dw fremden Pexsitta so» Adel. KMdem Se. Msj.MaS S«no«« wen h«te«. erklärte der MMl. «W. Hoftanzter die Merhochsten Meinungen «O MM pm SMSM t"d-r
0.459695
0.146475
Wiener Zeitung
1790-11-17
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LkNZS 2156 8I§L lrn Tuch gefüttert, «jenen Achsen, und Schwa, »rnhülsen versehen, täglich zu verkaufen, in -er »ntrrn Bäckerstraffe im C-rcsserifchea Haus Nr 794. Pferde und Wagen zu verkaufen. Im goldenen Lamm auf der Wieden Nr. 5 ist eia Pierutsch, sammt zwey kastanienbraunen zjäh» rigeu »4 »/* Faust hohen prbrnbürgischen Heng» sie«, sammt aller Zugrhörung , zu verkaufen; soll, -e aber jemand auch nur dir Pferde allein kaufen wollen, so werden auch diese hindavgegebea. Pferde zu verkaufen. Zwey sehr schöne Wagenpferde, bey 17 Fasst höh, einet 6. da- audere yjaheig, sodann e.» vor» trefliches Reitpferd, vollkommen schulgerecht, von -er bestrn Rare, 9 bis 10 Jahr alt, uuvrrbeffcr« kich auf den Füssen, wo für alle Fehler gutgestan. den wird, sind zu verkaufen, und auf der Wieden im goldenen Lamm im Caffeehau- zu erfragen. Pferde zu verkaufen. Auf der Wie» tu» Lorenzerhau- Nr. A4 neben hem goldenen Kögel, sind täjhich zo bis 60 Stück Pferde, «UZ Pvstzüge und Paarwri-, auch Reit» Pferde von verschiedenen Farben , meisten-,Sieden, bürgn und Ungern , um billige Preise zu verkaufen, verkaufen, allwo immer frische Trat-Porte ankommen. Pferde zu verkaufen. Zwey Holsteiner 7jährige schöne Wagenpferde, Kappen, und 18 Faust höh, auf der Mölkerba. stey Nr. 93. Ein englische- Reitpferd, Rapp, »6 Faust höh, auch auf der Mölkerbasiey zu -e« sehen. Die weitere Auskunft kann mau bey dem Eigenthümer haben. Sommer-Wohnung nebfi Garten zu vr»la>ftN. Zu Meidling Nr. 6 ist eme angenehme, «ruh« krte, und saubere Wohnung von 1. August mo« »arlich zu verlassen, ßt bestehet im ersten Stock in 5 schönen Zimmern; zu rbrnrr Erde in Zimmer Zimmer und eine» Küchel, Stall ans 2 Pstrd, Schn, pfktt und Keller; der Gatten ist gemeinschaftlich, und ist deswegen bey der HauSmeifierin Rr. 458 «uf tem 3i?r„platz da- M ehrere zu erfahren. >Zauo zu verkaufen. Jln Gumpttworf :st da- Hau- Nr. 30 jurfcfo. «en Schaferirf, worauf sih ein radi.irte Warn, schaukgerechugkert besiudet, und nebst Zin-wv-uun. g:n , auch mit einrn grossen Weinkeller sammt Gar. reu versehen, aus freyrr Ha.id zu verkaufen. Zum »oranj erinnert d.r Verkäufer, daß die Hülste dr- Kauf chilling- auf den ersten Gap liegen blechen kaun, dir and,', Hülste ater in baare» erlegt wer; drn u'uß. Nähere AnSkunfi hirvku ist bey dem Hau-uchaker allda rinzuhollro. ki.icit. Effekten. Den sz Juli werden auf Verordnung de-S hie, Pg löbi. Magistrat- in der Stadt beym ne rissen Rössel Rr. 349 am hohen Markt im 4tea l.Stock linkerhand verschiedene Verkaffenschaft-sachen,, alg silberne Eßbestecke, Salzfass»!, Theekannen, <tSpo. een, ungarische Säbel, und verschiedene- Minderes Go!d- und Silbergrschmei), tüch- undzeugenee un. garische und dentichr Mann-ileider und Pttzee mit Maderau-schlaz, Pekesch mit Coldbür- und ord. Büraulschlag, 1 Wildschur, goldreich,, g»(tfgfrjhcf. te und öiiöerc glmte Westen, derley Le.bwoüsch, Bettgewcrnd, zwey mit AuSläudccholz sehe s schön fournirie Garderobkäfien mit Spiegelrhüren, ffour« nitte Roll- und Schubl dkäficu, h^r.'e Tische/, ein rvglischr- Kanapee mit grün ledernen Polst,lern, sammt Sesseln, rin grosser Spiegel in vergoi«ldkr>. und 4 kleine Spiegel in gebeißtrn Rahmen, ;.B«l« der , verschiedrne Stock, hreo in Mahoui- und» Al- labasterküsten mit BronSverzierungen, Kupfergessschirr, nebst mehr andern Fahrnissen, dann 200 Bovurer» len Sltdowiper, zu den gewöhnlichen Vor. und NckchmittagSstunden liytando verkauft. Licit. Effekten. " a S>«f *3. Juli d. I. werden auf Anordnung > des löbl. Auduoriatgericht- der k. I. Trabant,,,le,bpgar« de auf der Sailerstadt im Kürzingrnschrn Hau- i Nr. 855 rück wärt- im Hof in strn Stock vormitttags um -9 Uhr orrschirdene DerlassrnschaftSeffeit! n,. als rinr golkenr Rrpelir. eine der» Spring- un^ anndx, re Sackuhrrn, silberne Eßbesteck, derley K-ßffee. losserln, eine goldene und 9 kleine silberne Deenk» münzen, rorhtücheve Uniform-eöcke mit goldernen Schlingen und Ouastal«, sammt weiß rüchrenrn goldbordrrten.Westen and BrinkleidtN,, mehre,re rothrüchear und andere MoatirongSstücke, alt SRp« cke, Westen, Beinkleider und Manteln, goldbbvk« dirte Hüte-, rothtüchenr und zeugrne Frackkleiüdrr mit und ohne bor bitten Westen und Bejnkleiderrp, «in schwatztaf.-tenr Domino, und rin Veto Derne« tianer Marncl, Ltib-Lern, und Tafekwüsch, Bertt» gewsnd, hatt und weiche Tische, 2 hatte Schund, ladkastrn, ein Kanapee und 6 Srff-ln, velst mrtU andern Grrärhschaftra und Zahnüffe« an drn Mriisto bieteuden gegen gleich baare Bezahlung küufltch hinn- dr'ngegeben. • Effekten. a Den 2 z. biet werden mit Bewilligung einer hoüch» sott. ni. öst. Regierung i'> drrStabt in derKumppf« gösse Rr. Js.78 iw fege nannt'« Bkcherlhof im eer« strn S isst ;u den gewöhulrchru Vor. und Rallch« mütag^undrnnachstehende Fahrnisse, alt ein.Hatt;, band „nt Rauten, silberne Eßlöffrl, det» Besseück, einige F:aiienk!e der, Lein und Hauswüsch, iötvttr -cwaad, Tssche, Sessel, Sössen , Spiegrl, Büil,
0.442162
0.1498
Wiener Zeitung
1798-07-18
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- . . ^ ^ l6 kund gemacht: es sel> auf Ansuche» de« Ni- kolauS Höderth, wider Johann Winkler von Herrnley«, wegen schuldigm 97 k. 58 kr. in die Feilbiemng des gedachten )vh«mi Wink lers Halblehenbehausuiig zu Herrnleizs, wozu !Z z/4 Joch Aecker, wovon auch Wemzär- ten ausgesetzt sind, 2/4 Tagwerk Wiesen, und r Grasfleck gehören, in der Schäxüng pr.' 6co fl. gewilliget, und hiezu der zz. Juni zum ersten » der 24. Juli zum zweyten» der 27. August d. ), zum dritten Termin mit dem Anhange bestimmt worden, daßi wenn diese Behausung in den ersten zwey Terminen nicht um den SchätzungSwerth an?^?qnn ge bracht werden soll!e, dieselbe bey»..'-dritten Termin auch unter dcr Echä^iuiz hindange- geben wird. Wer demnach d,ese Behausung - a» sich zu bringen gedenket, kann sich an d«u bestimmten Tagen früh um 9 Uhr in derBe- hausung zu Herrnlev« einflndrn. " - ^ Qi'cir. Mühle t» Bestand. Von dem.Verwalteramte der gräflich Karl Palffschen Herrschaft Marchezg wird.hiemit kund gemacht, daßdie imMarchfelde r Diertl« stund von der Stadt Marchegg liegende wohl» gebante, und mit 6 umerfchlächtigen Gängen versehm sogenannte Salmhofer Mühle, wor auf da« Wasser inittel« eil.'e« neu errichteten Kanal« von dem Marchfinß geleitet wird, »toöey auch «in Obst- uiid Gcasgar?«» p^r. 5 Joch, nebst einen Kuchelgarten befindlich, bey dem dermaligen Ausgang dcr Pachtzeit auf weitere z Jahre, nämlich von 1. August 2792 bis dahin 1795 lirirando in Bestand ver lassen werde» wird. Da n»'.i zu söthaner Ver steigerung^ dcr 25. Juny d.festgesetzet wor den ; als habe» diejenige, welche obstehende Sl.'ühle in Bestaiid zu nehmen Willen« sind , an urmesdtem Tag vörwiciag um 9 Uhr isi der Herrschaft Marchezger Äml!?kanzlei) zu erscheinen, allwo auch die Ledingnüsse täglich nach Belieben eiki-usehen sind. in Bestand. Den der fürstl. Kolloredo Mannsfeldischen Herrschaft Staaz in Ä.i Oest. V. U. M. B. wird hiemit bekannt gemacht: e« wird den :6. Juni d.'I. .vormittag um 9 Uhr in der Amttkanzley dieser Herrschaft, das in dem ' Orte Kauiendorf an der Straffe liegende Herr« . fchaf.liche Ga,^hau«,'so au« z. Zimmern, z Kammern. einer Kuchel, einen Keller, sehr geräumigen Stallungcn, und einer Schupfen bestehet, dazu alich ein kleine« Gürtel, nebst 2 1/2 Tagwerk Wiesen gehörig, nicht min« ' der das Herrschaft!. Satthau« ,u Walterstorf fo au« z Zimmern, 1 Kammer^ 1 Kuchel« i Keller, und geräumigen, Stauungen beste het , licitando an den Meistbieieiiden auf e>» oder mehrere Jahre in Bestand Verlässen wer de«» Pachtlustige habe» d^nnach an obbe« meltten Tag und Stund in der herrschastl.' ^ Kan,!ey zu Staaz zu erscheinen. . l^cic. Vackgerechtigkcit i» Bestand. Don Superintendenten und Spiialmeister des hiesigen Burgerspital« wird hie'mit bekannt. . gemacht: daß die dem ermeldten Burgersoi^ tal eigenthümlich angehsrise Backgerechtigkeit/ samt übrig dazugehörigen Wohnungsgelegea» heit, auf uächstkünftige Michäelizeil d. I, M beziehen, auf weitere 6 Jahre Versteigerung«/ , wei« zu Bestand hindaugelassen werde. Wir . demnach besagte Backgerechrizkeit samt «briz dazugehörigen Wvh»unz«gelegenheit. in Be stand zu nehmen willen« ist, hat sich deq Juni d. I. früh um Uhr in der Bürger« s pitalsgrundstube anzumelden. ' " I-icir. rviesböckisches Hatblehenha«». , - Von dem Iustizverwalteramte der grWch Csdrianischen Herrschaft SeiberSdvrf wird hie« mit kund gemacht: S« sey auf A'ilanzen te? GemeindeReifmberz, »ider Leopold Wiesböck/ wegen schuldige lzz fl. S kr. in die Feilbie- thung de« gegentheilige» im Markte Reisen^ . berz liegenden, und samt den dazugehörigen l 5 l/s Joch Steckern, z Tagwerk NZiefeil, t/tz Weingarten, und 10 ilZ Klafter'Hausgarlep, auf 427 fl geschäzten Halbleheohause« Nr. 8l gewilliget worden. Da nun hiezu drey Ter mine , und zwar für den ersten der z?. 3««»» für den zweyten der 25. Iuly und für den . dritten der 25. August d. I. mil dem Be»« saß« bestiiinnet und feflgesezel sind, daß, ivenn diese« Hau« bey der ersten und zwo»» Tag« szzung .mir den Schöeunzswerth oder darüber nicht an Mann gebracht werden, sollte, solche« bey der dritten auch unter der Schätzung hm-. dangtgeben werden würde: so haben die Kauf- ^ lustige an den vorbestimmten Tenuknen vor mittag« um 9 Uhr vor dieser Amrtkanjley zu erscheinen. ' ^ ^ lücic, Haushelsee. > Von dem kön SlaacegültradiAlnistrations« grundbuchsamte wird hicmit bekannt gemacht: e« sey ausAnlaikgen- de« Simon Hellmer ver» williget worden, die dem Johann Michael Hellmer, der kön. Herrschaft St. Lorenz be hausten Unterthan zu Auerstal?, anzehoiiz, dem klagenden Simon Hellmer vervsände.e,
0.499768
0.180973
Wiener Zeitung
1792-06-06
[ "de" ]
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i Anhang zur Wiener-Zeitung 6 i. 1798. Nie-crösterreich- Ständische Classen-Lottene. Errichtet «nd L-ild-emacht Kraft Ständischen Patents vom z». Tanne» *795- Zorrseymig des Verzeichnisses -«am 19. Iunius 1798 gezogenen Loft, und damit verbundenen Gewinne. Odiliga, lisillö. Nurmrr. Gewinn. fl. Obliga, rions. Numc». Gewinn. fl. Obliga« tiOKi» Numrr. Gewinn. st. Vbliga. tio ul« Numer. Gewinn. fl. Sbliga. tipnit Numer. Gewinn. fl. 1 ü 14 — 4,40 — 2719 — 2266 — 4554 — 57 M — 449 » — 4087 — 185 6 120 2492 120 34-37 120 1075 — 1340 — 5986 —* 5925 — 4 Z <99 — 4483 — 4697 — 2962 — 3646 j;S ö — 3069 — *639 4383 120 435 * . — 955 * — 4570 — 5547 — 5990 — 5430 w— ! 3 i 5 « — 5764 — 3*34 120 »317 — 35*5 . — 43 t02 120 2110 ■ —, 3714 4727 — 2662 27:24 — - 4038 — 5 * 8 » — - 5559 ' —- . 4 304 -- ■ 48/70 -— 270» —- 5691 — 1272 120 3845 — 53**7 — - 3381 — 109 . 357 * -- ,2265 — 18*8 . — 1472 — 309 120 2325 2678 —* Li 77 120 3796 120 5493 1089 ~ 3249 — 55552 — 25*5 4175 120 1499 —- 43.28 —• 43440 — io 84 — , 4378 120 3896 120 4051 120 555020 592 — ‘ - 3761 — " 66<S t ■— 1532 120 '34595 ' — 1142 120 3 L 55 2523 141* — 5 6 75 — 1264 — *583 -- 2034 . 992 — 4590 fc 2552 — ^ 1232 — 5660 534 » 120 1877 — 2824 / - 2149 — ’ 2916 : — * 1673 . — 130J9 —' 1369 — 5658 — ; 393 2 5218 — 43015 120 5598 —. ‘ : 34 io. — L 094 ■ 4071 — - I 529 >* — 2310 . : ■' Z30 . r*- ’ .638 97 » — 145.2 —- 15OO ' ■ — 2407 . — 421 ILO 2554 «**• 28 ti6 — - 2956 — 442 120 439 » 241 120 22 15 2688 ■— r 3916 — ä *»3 » 3*6 — » 47'7 , — 4034 — 3933 ^240 I566 ? 425 6 — i 3 2; 4 — 366 1 — ■ 41.10 — ' 5434 5 v »9 ■f 4 oi }8 -- 90 120 32*99 , — 227 ““ .783 — 4 ?oj 8 ^ 120 4125 — 4964 120 I169 ““ 4506 39*^4 — , 43*5 — ^ 2546 120 5 ° 7 ° 435° — 46659 120 37-6 — 4266 24o 34*5 — 3402 - — 4 ? 4 n — 4355 — *509 —» 5540 "" 2506 ■ —' 48466 5674 — 1484 — 1679 3755 — , 31644 — 929 79 * ■we ' 3*82 3230 •» 1 1
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Wiener Zeitung
1798-08-01
[ "de" ]
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stS 2 §ß- 496 \ sucht, binnen 12 Monaten aisogewiß hier einzu- finden; als bey nicht erfolgter Hüatehr er als Emigrant. Emigrant. behandelt, und fern in b.f:«i Landern befindliches befindliches beweg- und unbewegliches Vermögen eingezogen eingezogen werden würde» Stgbsqnarltcr Wklßtirchon Pen 16. December »797. Oitst» Dyminik und Martin Drunlhaler» Vom OrkS^erichte der grast. Joseph Biemwrischen Herrschaft A parn an der Zaya V. U. M. B. wild hiemit zu wissen gemacht: -eS h ben die über 38 Fahre als So da.en abwesenden Dominik, und Mattin Beunchalrr bey h esigem Waiscnamtr an vnve»zinSlichen D positeiigelder» 39 fl 36 is3.l1. fti suchen. Da nun ihre Anverwandten um AuS- folglassung dieser Siunn.e gekettcn haben; so w-v.. de» sie Dominik/ und M-rtin Brunthaler, oder ihre nächsten Erben hiemit geeichtiich vorgeladen, von heut binnen r Fahr, 6 Wochen und 3 Lägen, Lägen, und zwar den 20. Marz 1799 früh um 10 Uhr in dem Amte dieser Herrschaft entweder per. -sönlich, oder durch hinlänglich Bevollmächtigte zn erscheinen, und sich gehörig auszuweisen, widri» genS über daS obige Vermögen die Abhandlung gepflog'N, und se'brS de» sich, legitimirenden Erchen Erchen kiiigeantwortet werden würde. 'Litar. Joseph Popner. Von der grast. Abensperg-und Traunjschen Kerr- ftchast Meissau V. U. M. V. wird hirmit besamst gemacht : ,S sey her Joseph Popner , vom Dorfe -Großmeisseldors, schon übet 32 'Jahre abwesend -und unwissend, dessen nächsten Befrcuudte_aber um AuSfölglaffung dessen bey allhiesig herrschaft'l. Maisenkrssa befindlichen ErbschaftSvermögen, so nüt - Ende »797 in. 2tz» fl. 18 kr. 3 pf. bestehet, schon oster angelanget haben ; als wird von Seite hiesiger hiesiger Herrschaft gedachter Joseph Popner, allenfalls dössrn rechtmäßige LeibeSrrben, oder wer sonst an solches Vermögen einen rechtmäßigen Anspruch zu haben vermeinet, onmit vorgeladen, d ß fie^von heut Dato an, binnen » Jahr, 6 Wochen und 3 Tägen, entweder selbst persönlich, oder durch -genugsam Bevollmächtigte bey allhiefiger Hettschaft erscheinen, und sich brhörig answeisrn sollen , als tm widrigen nach Verlauf dieses Termins vbgefia- trS Vermögen vrdmtlich vei-handrlf, und «nrer die Pch angem kdrt nächsten Befreundtt verrheiltt wer^ -den wird Meissau den 29 .Jäner 1798. Am*»rf. Wechselbriefe. Don drm k. k. ni.-öst. .Merkantil- undWrchsel« Gerichte wird hiermit bekannt gemacht: Es habe Bereut Roofen, S-ssonw»S Sohn,.in Hamburg, «den Verlust 5 von HauSmann Emmerich Jo dan & iLsmp in Kolmtu unterm 4. Derembrr 2792, an seine Drdre anSgesteAten, auf die Gebrüder Elb» liug allhier traffirren, und von dettfeldei» acceptir. ten Wechselbriese pr. 2200 fl , 2000 fl., »800 fl. 21 uo fl. , und 1-700 fl , woson die z ersteren den 3., und die beyde« letzteren den 16. März 1793 zahlbar waren, euch beieits sämmtlich gezasiet find, angezeiget, und um^die Amvrttsiruiig derselben ge. betten. Daher haben alle jene, welche diese Wech- selbrirse entweder selbst in Handen, oder von selben selben Wissenschaft haben, und hierauf Anspruch? rnachkn zu können glaubet», sich dingen den «ach stea 6 Wochen und 3 Taget» -alsogewiß hierorts zu melden, und ihre allenfallize Rechte gebend zu machen; widrigellS nach Verlauf dieser Frist Niemand Niemand dieSfallS mehr gehöret, sondern obbenainue Wechselbrirse ohne wefterS für amortchret und kassir: erkläret rverden würden. Wien den 7. Februar 1 798. Amart. Satz» Von dem Magistrate der k. k. Haupt, uud Rr- - sidknzstadt Wien wird hiemit bekanM gemacht: e: : sey aus Anlangen deS Hrn. AloiS -Grafen v. Mi i lrowSky in Amortisirung deS demselben in Verstoß ! geratenen, auf dessen zwey Häusern Sw hohen Ala, kt, in Betreff eines gräflich Pergischen Sub stjtutkapitalS pv. 60000 fl. auSgefcrtigtcv ersten Sa pks dd. 9. September 1773 gewilliget worden. E: haben daher all jene, welche gedachte» Saß entweder entweder chrsipen, -oder ein Recht Hiera» zu haben j glauben, dieses binnen 1 Jahr, 6 Wechen ur d 3 Tagen bey diesem Magistrat sogemiß «»zubnngen, alz im widrigen nach Verlauf dieser Frist berühr- trr Sah' ohne weitern als ungültig, end für ge- törret erklärt werden würde. De» 30. De^mb. 1797. ^ .Amort. Obligation» Von dein Magistrate -der k k Häuft« und Re- | sidknzstadt Wien wird hiemit 'besannt jenacht^ es habe der Simon Sreinmayrr, Dmttdi ne: im k. f. geheimen Kammerzählamte, um Aasstrt'gnng der gewöhnlichen AmvrtisationSedrkte, i» e net in Verlust gerathenen, von der k. k. ikurfrl- und? Bergwerishauptkaffe ausgestellten Dblgaivn Nr. t 37233 dd. 1. Janer 1797 auf Johun Daun lau-, tend, st 4 pr. Cento pr. soo fl. stchrten. Es haben daher all jene, so an diese Obigciion was immer für Ansprüche zu machen oe-nenen, sich hinnen i Jahr, 6 Wochen und z T<ger 'vor diesem diesem -Magistrat sogewiß zu legitim cer, VidrigenS nach,Verlauf dieser Zeitfrist gedachte Obligation für null m»d nichtig erklärt, und den Eigenthümer Eigenthümer eine neue ausgeferli-rt werdenTvird:. Den 9. Jäaer 2798.
0.447875
0.154623
Wiener Zeitung
1798-02-17
[ "de" ]
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^-496 L« den Kupfern. Aust? den schon angezeigten Porträten erscheinen verschiedene Münzen» iine Miznaie von fünf Livres , dreyerley Gestalten von Pikea, nebst zwölf historische» Kupfersti chen» die, um diesen Nachdruck noch den Vor zug vor dem Originale zu versichern, von ver schiedenen hiesigen, vorzüglich berühmten, und beliebtesten Künstlern »achzestochen werden. Die vorstellenden hiZorischen Kupfer sind: i) Arnold von Winke!rüed zertrennt des Adels Ordnung, und macht den seinen eine Gasse, im Jahre izL6. 2) Dr Silles-edle ?hat bey Nancy. 1790. Z> Änacharsis ClootS theilt die Avllen aus, zu einen Possensp-ielt vom 19. Iuny 1790. 4) Sitzung des Iarobiner - KlubbS im Februar 1792. 5) Einige preußische Küraßier erobern eine holländische Patriotenfestunz 1787. 6) Sräuel zu Avignon 1791. 7) Auftritt aus den sächsischen Bauernunruhen 1790. 8) Die braven Tragoner von la Tour, uMdie bra» banter Patrioten. 9) Das Beinyaus bey S)turtett. 10) Crvmwell in Gefahr von einer Dame zu sterben, n) Schwedens edler König fällt durch Meuchelmord. 12) Constitutionelle Freyheit des ^«uvair exäeulik. vom 20. Iuny »792. Der Verleger glaubt nun alles gesagt zu haben, was diesem Wecke die so nothwen dige Verbreitung, und Geineinnützigkeil ver« sprechen k-ann, und schließt mit dem , was Schlözer im acht und sechzigsten Häfl seiner Staats» Anzeigen bey Gelegenheit der Bücher« Ankündigung von diesem vortrefflichen Buche gesagt hat. Ein glücklicher, und «en Bedürf nissen unsers Zeitalters höchst angemessener Einfall! Unheilbar ist der Revolutionssüchcige, den dieses Buch nicht kurirt. Die Exemplare «scheinen durchaus auf schönem Schreibpapier in 12., und m«n kann in der untsteheiiden Buch handlung mit 50 kr. daraus sich gegen Schein vormerke,, lassen; außer der Pränumeratio» kostet jedes Exemplar, wie gemeldet 1 fl. 20 kr. Mein« schon ins dritte Jahr ordentlich abge lieferte und allgemein beliebte Wienerische LandT Bibliothek läßt mich hoffen, daß ich das Zutrauen, bey einem so Hohen ansehnli chen, nnd verehrungswürdigsten Publikum, mittelst Überlieferung eines so fplenditen,, fs idreressanten, und desnoch so äußerst wohlfei len Werkes verdienen werde; wenigstens ist das das Ziel meiner.Wünsche. Auswärtig« Hrn. Buchkiändler und Evmmlßionäre belieben die Pränumeraiionszelder noch vor Erscheinung des ' Werke« mir, einzuschicken, widrigenfalls selbe kein Exemplar anders, als i. fl. 20 kr. mit. hm» gewöhnlichen: Radar erhgllen » wer die Pränumerations. Gelder vorhinein de.', erhält die Pmeento vom Prjnumeruj. ons - Preis, wie bey der Land - Mlmkit Man adreßirt sich in Wien an die AZM/ hausserifchr Buchhandlung: au«>»jrtiz iß»ist fes Werk in allen berühmten Buchhandlung,, zn haben. — Wegen den. Nahmen auswäni-n Hrn. Pränumeravten kaun dieses Werkbordm 28. Februar nicht ausgegeben werde». Ivhann Baptist Wallishauffer, k. k prr vl. Bu chhändler am Kohlmarkc. Nr. ih. In der Aloys Dollischen Buchhandlwiz am StephanSfreidhof im deutschen Haust .ist neu zu haben: CrdmannHulfreichs Unterricht furvaner«. leuce von den Rra.ikheicen »er Pferde, des Hornviehes, der Schasse und Sch«ej. ne. Zwo» neu umgearbeitete und derbessnle Aussage. De» Lesern des Noch, und HD. büchlein gewidmet. Kostet brvschirt ZZk. blausteif 27kr. . Inhalt. S.iolei'tu»A. Erdmann Hülsreichs lung über die Pflege seiner Haussiere im ze- funden und kranken Zustande. — Erstes picei. Erdmann. Hülfreich lehrt di« Baun» die gewöhnlichsten innerlichen Krankheiten dn Pferde kennen, und sie aus die wohlfeilste Art heilen. — Zweytes Dapicel. Erdmann Hüls« reichs Unterricht die äußerlichen KtanklM» der Pferde auf die leichteste Artzu heil?»,- Drittes Rapirel. Hülfreichs Heilakt d« ken Ochsen und Kühe. — Viertes Dapinl. Wie Ermann Hülfreich den Krankbeiten Sahaafe begegnet, und was für einfache ficht« Mittel er dagegen mit Nutzen gebraucht.^5>>»st res Napiret. Hülfteichs Erfahrungenüitrdit Krankheiten der^ Schweine und diebtsttuMil- tel dagegen.—Sechstes Dapicel. Hülftncht guter Rath in allen Seuchen, dienen dieHavs- thiere unterworfen sind, und wie yia» indi!« ser traurigen Zeit die Thiere dom Tod« rtt« tit. — Anhang der einfachsten und wirksam?». Arzneymittel in der thierischen Heilkunde, imi« stens solche, die die Landleuie selbst Mm- ten können. ^ Bey Christoph Peter Nehm, Buchhänd ler unter den Tuchlauven im Auze Eoriet dem Sei^erhof gegenüber, ist Mj »» zu haben: Englische Revolution unter Carl k. mit ei« nem Hinblick auf die jetzige f:«Nj»üschiAe« voluzivn. I79Z.
0.483089
0.153663
Wiener Zeitung
1793-02-23
[ "de" ]
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2425 "1 17^. Anhang zur Wimer - Zeitung Z^ro. Recknungs«r>«;uA tliber Empfang und Ausgaben des Armcninsiuuls in der k, k, Haupt- und Residenzstadt Wien für den Monat August 1791. V Nach Ausweis de« vorigen Mona!« blieb anÄassestand. .... Reiner und wirklicher Tmpfang. Durch Sammlungsbüchsen . Opferstöcke . . . — Äirchenoüchsen .... -- eingegangene Subskriptionen — Almosen von besondern Gutthätern samt zu Geld geschlagene» Naturalien Summe des wirklichen TnipsanzS Hierzu der obige Kaffestand von, vorigen Monate mir Haupisumme V e d a r f. An dieKnne ward in diesem Monate zu ver theilen «nd betrug H-e wirkliche Aufgabe Zeig! sich also mehr rm Zur nothwendigen Bedeckung der Bethei- lung im künftigen Monate - 5aben die Sradtpsarren «ine Aushülf pr. Und die Hüljskasse Eunime der Aushülf Nach Abschlag der obigen, de« Vorstadt- vsarren gegebenen Aushüls mit »6«> fl. bleibt bey den Ccadrxsarren . Und mit Inbegriff de« obigen AeSe« mit in fl. 22 :/4 kr. bleibt bey den Vorstadt- psarren .. . ... Und im Tanzen .... Für den Monae Srprember^dlribe» ZU bcrveilen: Nie der ganzen Ponw« . dreyvierlel . ——haive» . . . »«Nkl . . . ^ Bey den Sladt- pfarren. fl- Z5S- kr'ps' 5!— dcn Vvrstadl- psarren. fl- kr ps 4^21 55!—i ! Zusainmen. fl- i lr.ps 7574!^""' »544 57 1 ? 2 ivS 5S Z74! 2 48,42! iSilil-; Z 4^>2Z — 99, ZZ^" 72^9,— 62IZ8I- Z'i6!l2 1 >57125 — 2OS.Z2 — 446^1^— III 2c>!— 2tZ6 Z552 Zusammen S7Z8 47 IS5S iSl 4i7S^ii I8S4 i! 4V8l 4°2i!5S—j 7574 --1^ 1 5916 12 I liözZ 7:6a S5"c in 2: : ! » ißcx? 22sc 2579 Zi Personen. Z82c, Z9Zl 2-2 ' 2 9S liZ 401 121 HaWchM dw 15. EW»«W 7ZZ '1 84 148 lS«5 Sl-5 Lz i<? Z4 1 PerHncn. i'Zo skz -c<!S «46 4--42 47'5
0.517681
0.227849
Wiener Zeitung
1791-09-17
[ "de" ]
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Europeana Newspapers Sample Dataset

Dataset Description

This is a curated sample from the Europeana newspapers dataset, prepared for Vision-Language Model (VLM) experiments.

Dataset Sources

Dataset Structure

Each sample contains a newspaper page image downloaded via IIIF along with associated metadata.

Data Fields

  • image: The newspaper page image (PIL Image)
  • date: Publication date (ground truth for extraction tasks)
  • title: Newspaper title
  • issue: Issue number
  • iiif_url: Original IIIF image URL
  • text: OCR text content
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  • issue_uri: Unique identifier
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